Brotlose Kunst

Lost Childhood

Ich habe mal wieder ein Bild bearbeitet. Ursprünglich wollte ich damt an einem Wettbewerb teilnehmen, aber wie ich vermutet hatte, wurde ich ausgeschlossen, da ich keine Schülerin mehr bin. Auf meinen Wunsch hin habe ich dann trotzdem noch ein Feedback erhalten, was mich sehr gefreut hat…

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Erfolg

Warum schaffen es manche
Und andere nicht?
Ich höre bewusst keine Charts
Bewusst nicht das Bekannte
Denn es gibt so viele kleine Künstler
Die den Erfolg genau so verdient haben
Sind die etwa nicht gut genug?
Ist ihre Musik deshalb Schrott?
Diese Welt…
…ist einfach ungerecht

Alles läuft nur über Vitamin B, Geld und „Glück“ ..|..

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Zukunftsangst. Kopf platzt…

Ich habe mir in den letzten Monaten einen Plan zurechtgelegt, in dem jeder kleinste Schritt verzeichnet war. Aber ich war dennoch irgendwie nicht fähig, irgendetwas davon umzusetzen. Und ich bin es auch heute nicht wirklich…

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„Landschulheimlektüre“ oder: Mein erstes Buch…

Welches genau mein erstes Buch war, das ich gelesen habe, weiß ich natürlich nicht mehr zu 100%. Wahrscheinlich war es irgendeine Schullektüre, die ich schon wieder vergessen habe (wie fast alles aus meiner Kindheit/Jugend) oder ein Kinderbuch…wer weiß das schon noch? Ich kann mich nur noch an das erste Buch erinnern, das mich am meisten geprägt hat – sowohl im Schreibstil, als auch der Inhalt und die Geschichte: Mondscheintarif von Ildikó von Kürthy.

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Das Wort zum Dienstag: Was ist eigentlich gute Literatur?

Soll sie uns zum Nachdenken anregen oder eher unterhalten? Soll der Autor alles an Erfahrung und Allgemeinwissen reinpacken, was er weiß oder soll er eher realsatirisch bleiben einfach und humorvoll aufzeigen, wie das Leben so spielen kann? Soll es ein Happy End geben? Natürlich, das soll es immer! Wer will schon Dramen lesen? Wer liest gerne, wie es in den Abgründen einer menschlichen Seele aussieht? Da liest man lieber etwas Greifbares. Wozu sich dann noch einen Knoten in das Gehirn flechten lassen? Wozu in den Kopf eines „kranken“ Menschen blicken? Wozu überhaupt über die Legalisierung der Schwäche nachdenken? Es gibt doch Schlimmeres. Wir sollen uns gefälligst nicht so anstellen, träumen, fröhlich sein, uns einer lustigen Liebesgeschichte erfreuen, von der wir träumen können, dass es sie auch in unserem Leben wiederfahren könnte. Das alles ist ja auch greifbarer…

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Die Zeit ist reif, um Geschichte zu schreiben!

In der heutigen Zeit, in der alles so unsicher ist und eigentlich so gut wie gar nichts Bestand hat, wage ich es doch tatsächlich, freiwillig den steinigeren Weg zu wählen. Was bedeutet das nun im Klartext? Dass ich irgendetwas machen muss, um den Weg bequemer zu machen…und meine Pläne für die nächste Woche sehen so aus:

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Lebenszeichen

Damit sich hier niemand Sorgen machen muss…: Ich lebe noch und bin wieder bei vollem Bewusstsein. Die letzten Tage waren wirklich etwas heavy…

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Fällt euch was auf?

Nachdem ich nun sage und schreibe zwei Jahre, 6 Monate und 8 Tage darum kämpfe von diesem miesen „Vertrauensstatus“ bei Overblog wegzukommen, reicht es mir nun.

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Klopf Klopf Klopf …

Mein Herz!

[…] „Irgendwie habe ich Angst davor…dass es nicht gut genug wird…und dass es den Leuten nicht gefällt…“
„Ach, du sollst nicht schreiben, was denen gefällt. Du sollst schreiben was DU für richtig hältst!“ […]

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Danke Herr Lentz!

Sie retten mir gerade das 21-jährige in meinen Augen nichtsnutzige Leben. Sie zeigen mir auf, wie lächerlich ich mich eigentlich verhalte und gleichzeitig, dass sich jeder so verhält. Sie hauen mir die Realität um die Ohren, ohne dies auch nur in einem Satz anzudeuten. Und Sie machen mir Mut, obwohl Sie mich nicht loben, eher auseinander nehmen, gar durchleuchten, als würden Sie mich kennen. Sie schaffen es tatsächlich, mir mit Ihrem Text “Warum steht jetzt da, was da steht?“ (aus: „Wie werde ich ein verdammt guter Schriftsteller?“) einen Sinn zu geben. Und dabei war das wohl nicht einmal Ihre Absicht. Sie schreiben mir meinen Sinn ja auch nicht vor, an keiner Stelle. Aber die Tatsache, dass ich mich in Ihren Zeilen fast 1:1 wiederfinde, als seien sie von mir, zeigt mir meinen Sinn auf. Zeigt mir, dass mein Herzblut in Worten und Sätzen schlägt. Danke…

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