Die rote Uhr. Sie zeigt mir nur, wie die Zeit vergeht. Es ist erst 21 Uhr. Dann 22…und als mir die rote 23 ins Auge brennt, weiß ich: Ich kann nicht einschlafen.
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Die rote Uhr. Sie zeigt mir nur, wie die Zeit vergeht. Es ist erst 21 Uhr. Dann 22…und als mir die rote 23 ins Auge brennt, weiß ich: Ich kann nicht einschlafen.
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Bevor ich beginne von meinem unglaublichen Erlebnis zu erzählen ein paar Worte vorweg: Ich bringe das Wort „Spießer“ in Zusammenhang mit Anzug-, Krawatten-, sowie Brillenträgern. Dies ist nicht als Beleidigung gedacht, sondern zur Vereinfachung der Sprache. Ich muss dann nur noch „Sieh mal, ein Spießer.“ sagen und alle wissen, was ich meine.
Da ich nicht gewillt bin jemandem irgendwelche Affären zu unterstellen, nenne ich den Spießer so, wie er sich fälschlicherweise vorgestellt hat: Martin. Und ich wette, er würde sich wieder bei mir melden, wenn er dies lesen würde, denn dann würde ich ihm wieder einfallen…
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Sie war auf Stufe 2. Immer noch ein Fall für die Psychiatrie, aber von der Entlassung einen Schritt näher. Sie war sogar befugt, selbstständig das Gelände der „Psycho-Klinik“ mit anderen Patienten zu verlassen. Die Ärzte sahen Julia als zuverlässige Person, obwohl sie selbst Patientin war.
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Es war meine, ganz allein meine Entscheidung diesen Job im „Black Dark“ anzunehmen. Meine Gedanken offen wie Karten, selbstverständlich wie Pokerkarten eines Spielers, eines Zockers, auf den Tisch zu legen und sie für alle zugänglich zu machen.
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Wir schreiben das Jahr 1999. Es gibt noch an jeder Ecke Kaugummiautomaten und in jedem Laden Poesiealben von Diddl. Gut, in ein paar Jahren gibt es das auch noch, aber es wird out sein und mit der Zeit verschwinden die Sachen mit der man in seiner Kindheit aufgewachsen ist. Bald wird es neues „Spielzeug“ geben, womit man aufwachsen wird: Ipods zum Beispiel und andere Sachen die irgendwann auch wieder ihren Wert verlieren und verschwinden werden.
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