Ich bin eine verdammt gute Schauspielerin. Man hat mich durchschaut. Ich bin verrückt…
Und das beste ist: Ich bin so krank, dass mich das nur amüsiert. Ich lache darüber, dass ich depressiv bin.
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Ich habe mich gestern wahnsinnig über Finanzberater echauffiert. Aber heute Morgen war’s mir komischerweise leicht egal.
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Die Veranstaltung, zu der mich „Finanzberater“ mitgenommen hat, war ganz nett. Aber mir wurde die Bevölkerung in dem Vortrag zur DV AG viel zu sehr verallgemeinert. Ich sagte „Finanzberater“ auch, dass ich nicht unbedingt auch seine berufliche Richtung einschlagen muss. Denn dabei ging es im Vortrag. Entweder Kunde werden oder Mitarbeiter oder Kunden werben… Was soll’s: Ich hatte was Schickes an und das gab mir Pluspunkte.
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Heute hatte ich seit Ketchup endlich wieder mal ein Date. War ganz nett. Kaffeetrinken…rumlaufen…den Tierschutzverein kritisieren…etc.
Kennengelernt habe ich ihn in einem Verzeichnis im Internet…wo auch sonst…? Er hat es jedenfalls ganz geschickt angestellt und mir sehr selten zurückgeschrieben, sodass ich immer kurz davor war ihn abzuhaken. Jetzt bin ich irgendwie daran gewöhnt, dass er nur schreibt, wenn er Lust hat.
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Wenn man meinen Blog ab und zu liest, weiß man, dass das Nest meine Stammkneipe ist. Ich habe noch gar nicht erwähnt, was es wirklich damit auf sich hat…
Der Tag gestern war wirklich schön. Ich war mit Teesorte und der Schwester von Siv essen. „Kässpätzle für zwei Euro?! Das MUSS ich testen!!“ meinte Teesorte am Freitagabend. Und sie fragte mich, ob ich mitwolle. Ich sagte zu, war mir allerdings nicht sicher, ob sie kommen würde. Aber da ich dort dann nicht alleine warten würde, wäre das nur halb so tragisch. Bei Teesorte weiß man nie, ob sie auch wirklich kommen wird.
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Gestern war ich nach bestandener praktischer Führerscheinprüfung mal „ein bisschen“ was trinken. Der Großteil meiner Verwandtschaft (Bruder, Schwägerin, Nichte, Neffe) war am Anfang auch gekommen. Und wer kam rein?! Jo. Meine Nichte sah mich also vielsagend an, weil sie ja die Geschichten um ihn kennt und meine Friseurin, die auch bei uns saß erzählte allen, wie ich ihm doch immer folge und dies mache und jenes mache. Es war mir nicht unangenehm. Ich habe sie bei einigen Worten nur in die Vergangenheit korrigiert.
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