Allgemein

Klimawandel und eine leichte Abneigung gegenüber Autos

Meine Abneigung habe ich hauptsächlich meinem ersten Fahrlehrer Edward und der Tatsache, dass ich den Führerschein machen musste, zu verdanken. Letztendlich habe ich ihn ja geschafft, aber das wiederum hatte ich meinem zweiten, genialen Fahrlehrer zu verdanken, der einmal Psychologie studiert hatte. Alles, was Edward mir angetan hatte, hat er wieder gerade gebogen. Aber fahren kann ich trotzdem nicht, auch wenn ich die Pappe habe, wie man so schön sagt.

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Rüberkopiert

(Wem diesen Text bekannt vorkommt und bereits so etwas auf meinem zweiten Blog gelesen hat, der muss ihn nicht noch mal lesen. Es ist nämlich derselbe. Ich will ihn nur nochmal hier posten, damit mir Google so liebe Ergebnisse anzeigt.)

(Warum bin ich hier – in der Schule – und lerne?)

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Jenseits von Welt und Zeit…

Da sich die Zeitungen Zeit und Welt einen Dreck um unbedeutende, namenlose Personen scheren, poste ich meinen Weihnachtsartikel nun hier. Obwohl ich zugeben muss, dass mir damit ganz sicherlich nicht Ruhm und Ehre zustünden. Ich kann mich aber auch nicht wirklich mit Weihnachten identifizieren. Das weihnachtlichste, was ich geschrieben habe, ist das kursiv gedruckte aus diesem Artikel. Das war letzes Jahr an Heiligabend, als ich abgehauen bin, meine Ruhe haben wollte und eine Art Brief geschrieben habe.

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Irgendwie ist das alles komisch…

Am Samstag war ich das erste Mal wieder unterwegs und bin Jo begegnet. Er hat mich vermisst und das komische ist, er hat das erste Mal gesagt, dass er mich damals auch auf eine gewisse Weise geliebt hat. Er hat sich selbst sogar als meinen engsten Vertrauten bezeichnet und wir haben da so gestanden, uns angelächelt und für einem Moment habe ich die Wärme von damals gespürt, obwohl ich seit meinem ersten Schluck Alkohol gar nichts mehr gespürt habe. Das mag sich nun eigenartig anhören, aber ich fühle ja auch nüchtern gar nichts mehr… Es ist Tag für Tag so, als seien Seele und Kopf leer.

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Durchschnittliches Gejammer für Zwischendurch…

Stelle man sich einmal „die Welt“ eines Menschen – das Nachdenken, Handeln, den Menschen an sich mit seiner Seele – vor, dann wird man festgestellt haben, dass das Leben dem Spiel „Verrücktes Labyrinth gleicht. Nun meine Figur hat’s heute Mittag vom Spielfeld gekickt…fragt sich nur, ob sie wieder drauf kommt…

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Verfluch mich noch mal…

Ich stand gestern früh ganz unauffällig am Bahnhof und habe eine Zigarette geraucht, da ist neben mir doch tatsächlich ein Kerl mit Regenschirm aufgetaucht. Ich habe mich zu ihm gedreht und den Kumpel von Dieter erkannt: S./bzw den Langen.
Er begrüßte mich wie immer mit den Worten „Hallo Schatzele!“ Wir umarmten uns. Für einen Moment war ich gerührt. Er ist so ziemlich der erste, den ich aus dem Nest getroffen habe seit meiner „Abstinenz“ wie ich es nenne. Na gut, bis auf R, aber der hat ja lebenslanges Hausverbot.

S. meinte jedenfalls dramatisch, er habe sich auch verändert und er würde gerne mal was mit mir machen. Ich könne mich ja mal melden.

Ich denke, das werde ich auch machen, sobald ich alles wichtige geregelt habe.

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Vergangenes

Ein einfaches Prinzip, so schlicht.
Ich bin ein Magnet,
doch merkt er’s nicht.
Bis er wieder vor der Tür steht,
doch dann ist es meist zu spät…

 

Ich finde es wunderbar das Verhalten der Leute zu beobachten. Besonders im Zusammenhang mit der Gerüchteküche. Wer mit wem ins Bett geht und allerlei Schmutziges, weil man dann immer noch in die Kneipe geht, obwohl es keinen Sinn mehr ergibt und alle um das Liebesleben des anderen Bescheid wissen. Nichts bleibt verborgen.

Jedenfalls ist meine Küche gut bestückt mit Voodoo-Püppchen und allen möglichen Hexengewürzen. Und immer kommt was Neues in den Topf, weil ich immer unterwegs bin. Meistens sind es Männer…

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Sie stelle fest, dass es soweit sei.

Alles habe wie immer ganz harmlos begonnen.
Ja, man könne sogar sagen, sie habe wirklich geglaubt, bei ihr beginne alles ganz harmlos und bliebe es auch.
Was nicht bedeute, dass man sie so schnell schocken könne.
Aber irgendwie sei ihr das Ausmaß der Situation nicht gleich zu Anfang voll bewusst gewesen.
Sie lebe einfach so in den Tag hinein, versuche hier und da etwas zu schreiben, sich zu beschäftigen, immer etwas zu tun zu haben.
Das vermittle zu Anfang natürlich den Eindruck, sie sei gestresst. Mitnichten…

Aber denke man sich einmal die indirekte Rede weg,
…so stellt man fest, dass wohl wieder etwas passiert ist.

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