Journey
Strukturen verlieren / loslassen / neu schaffen
Von außen wirke ich auf andere wohl wie ein unglaublich organisierter und strukturierter Mensch. (Fast) alles hat seinen Platz und für das meiste habe ich Listen, Tabellen, Pläne,… keiner käme somit auf die Idee, dass ich AD(H)S habe und mir diese Selbstorganisation manchmal auch unglaublich schwerfallen kann. Für mich gehört entweder eine gewaltige Portion Motivation/Eigenwille dazu oder Routine/Zwang.
Wie wichtig eigentlich Strukturen und ein geregelter Alltag für mich sind, merke ich besonders dann, wenn zu viel davon wegfällt.
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Was mir wichtig ist (in Bezug auf die Arbeitswelt)
In einem der verlinkten Videos aus meinem letzten Beitrag wurden Menschen aus der Generation Z einige Begriffe aus der Arbeitswelt vorgelegt und sie sollten diese nach Priorität sortieren. (Die neue Arbeitswelt der Gen Z | MEINS Reportage).
Ich habe mir dazu ebenso Gedanken gemacht und mich gefragt, wie wichtig mir diese Dinge sind und (aktuell*) sieht meine Liste so aus:
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Monatsrückblick Juni ’24
Ein paar gesellschaftliche Zukunftsgedanken unter dem „Generationen“aspekt
Eins vorweg: Das folgende sind wirklich nur angerissene Gedanken von mir und diese bilden nicht das gesamte Thema in seiner Komplexität ab! Wer sich weiter informieren will, der kann die unten stehenden Links als Inspirationsquelle nutzen bzw. selbst etwas weiter recherchieren. ; )
Zurzeit mache ich mir viele Gedanken über die gesellschaftliche Entwicklung. Da kommt gerade so vieles zusammen (GenerationZ, KI, …), was einem schon etwas Sorgen bereiten kann, besonders wenn man gerade selbst an der Schwelle eines Neuanfangs steht…
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Testing a Berufstest 2.0
Ja, ich habe es vor einigen Monaten mal wieder gewagt, einen „Berufstest“ zu machen. Zuletzt habe ich mir vor fast 12 Jahren Gedanken darüber gemacht, als es um die Frage ging, was ich denn nun mit meinem Leben anfangen bzw. was für eine Ausbildung ich machen will (Achtung: Ich war damals etwas jünger und zudem sehr gefrustet von meinem Leben, was sich auch in meinem Fazit widerspiegelt).
Tja, nun stehe ich erneut vor dieser immens großen und mächtigen Frage, wie es denn nun mit mir ab Ende 2024 weitergehen wird. Ich bin jedoch (zum Glück!) mittlerweile durch meine langjährige Berufserfahrung und allgemeine Lebenserfahrung um einiges an Erkenntnissen reicher.
Diesmal habe ich auch nicht wie vor Jahren viele Tests „getestet“, sondern mich relativ schnell für den Berufstest vom Arbeitsamt entschieden („New Plan“), den es damals noch nicht gab. Die haben sich damit ziemlich Mühe gegeben und so einige Tests ausgedacht, die jeweils diverse Kompetenzen abdecken sollen.
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Let’s talk about money, baby!
Fuck off pill
Monatsrückblick Mai ’24
Das Klimathema und der Kapitalismus
In den letzten Monaten habe ich mich ja verstärkt mit diversen Umwelt- und Energiesparthemen im Zusammenhang mit dem Klimawandel beschäftigt, ein paar Bücher dazu gelesen, einige Beiträge angehört, mich umgesehen und mein eigenes Verhalten (noch mehr) hinterfragt. Ich habe besonders in den vergangenen Tagen viel dazu geschrieben und versucht, da einen roten Faden reinzubringen, aber es ist mir nicht wirklich gelungen.
Eigentlich wollte ich nochmal ausführlicher über Energiesparen und einen ressourcenschonenden Umgang im Alltag bloggen, aber ich habe gemerkt, dass das ganze Klimathema einfach zu umfassend und zu komplex ist. Mit ein paar Tipps ist es einfach nicht getan, wenn ich nicht vorher die ganzen Zusammenhänge aufschlüssele. Zumindest ein bisschen… aber „ein bisschen“? Geht das überhaupt?! Wo soll ich denn da bitte anfangen?!
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