Journey

Depressionsreferat

Beim Durchstöbern von Dateien und anderem Kram stoße ich irgendwie immer wieder auf mein Referat, das ich damals auf dem Gymnasium im Pädagogik-/Psychologieunterricht gehalten habe. Dafür haben sich auch innerhalb der letzten Jahre ein paar Menschen interessiert, denen ich das per Mail geschickt habe.

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Ein Grund zu leben

Manchmal glaube ich, dass ein guter Grund am Leben zu bleiben jener ist, dass ich es mittlerweile kann, obwohl meine Jugend katastrophal war und ich zu Anfang meines Blogs entweder angetrunken, betrunken, emotional irgendwie aufgewühlt oder am Heulen war.
Demnach bin ich also selbst der Grund zu leben. Einfach nur um zu „beweisen“, dass man nicht dazu verdammt ist, ein beschissenes Leben zu führen.
Beim Lesen meiner alten Beiträge merke ich nämlich wieder einmal, dass ein Lebenswille echt nicht selbstverständlich ist…

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Panikmomente

Mein Herz klopft schneller. Der Puls scheint zu rasen. Das Atmen fällt schwerer, weil sich eine unglaubliche kaum zu definierende Schwere auf meine Brust legt. Mein Körper? ist so gar nicht entspannt…
Eine durchaus nicht ganz unbekannte Situation.

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Es ist zu viel!?

Zu viele Nachrichten. Zu viele Reize. Zu viel Verschwörung hier und Gegner da. Zu viel angebliche Wahrheit. Zu viel angebliche Lüge. Zu viel Unsicherheit. Zu viel hinter Sarkasmus versteckte Emotionen. Zu viel Rechthaberei. Zu viel Hass. Zu viel Spaltung. Zu viel Unausgesprochenes. Zu viel Ausgesprochenes ohne eine Konsequenz des Handelns… viel zu wenig Erklärungen von irgendjemandem, dem man noch trauen kann…

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Warum sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen?

Ja, warum denn eigentlich? Ich kann ein Stück weit die Menschen verstehen, die das ablehnen, denn wenn man nicht nur oberflächlich an dem kratzt, was einem gerade in den Kram passt, sondern versucht die ganze Tiefe und das Ausmaß auf die eigene Identität zu begreifen (und sich vor allem mit sich selbst beschäftigt, anstatt die Schuld allen anderen zu geben), dann ist das schon echt nicht leicht. Es katapultiert einen nämlich emotional voll zurück in die Vergangenheit… und warum sollte man sich das freiwillig antun?

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Von der Kunst des Lesens

Ja, ich weiß: Ich lese zu wenig…! Das fällt mit besonders dann auf, wenn ich in alten Tagebucheinträgen stöbere. Laut den Aufzeichnungen habe ich nämlich früher unglaublich viel gelesen und ich frage mich: Wo verdammt noch mal habe ich denn die Zeit dafür hergenommen?!

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Verarbeitungskram…

Sorry, aber das wird jetzt kein leichter Artikel…

Aber aus gegebenem Anlass blogge ich jetzt mal über ein Thema, das für mich heute nach wie vor sehr aktuell ist, wenn auch nicht mehr ganz so wie früher. Eigentlich wollte ich das im Buch aufgreifen (was ich auch mache), aber es brennt mir gerade einfach unter den Nägeln das loszuwerden…

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Heldengedicht

 

Manchmal fehlt einem die Inspiration
Die perfekte Situation
Für ein Gedicht
Doch die Muse küsst heut‘ nicht
Und dann denkt man sich
Still und heimlich
Ach, wär‘ ich doch ein Held
Der von einem Ort zum anderen schnellt
Die Welt sieht und was erlebt
Sie rettet und nach Abenteuern strebt
Doch im Endeffekt bin ich nur ich
Mal stark
Mal schwach
Mal jämmerlich
Ein Anti-Held auf allen Wegen
Mein Abenteuer?
Das alltägliche Leben

[Dieses Gedicht habe ich irgendwann 2013 auf ein Sudokoblatt geschrieben, das ich in einem der vielen Seminare vom BBQ erhalten und wohl zu schnell gelöst habe…]

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