Im letzten Jahr habe ich ja so einige Bücher über das Schreiben gelesen. Darunter war auch das Buch „Wie man einen verdammt guten Roman schreibt 2“ von James Frey, der gegen Ende die sieben Todsünden des Romanautors zusammengefasst hat.
Da ich beim Schreiben gerade an unglaubliche Grenzen stoße, habe ich beschlossen, euch mal die erste Todsünde vorzustellen, die mich gerade heimsucht:
Ängstlichkeit
Man braucht Mut, um Schriftsteller zu werden. Sie müssen Ihre Ängste überwinden.
Angst vor Kritik:
Um die Technik des Schreibens zu lernen, müssen Sie ein bisschen leiden.
So, wie es da steht, klingt das ja erst mal nicht so schön. Gemeint ist damit, dass man sich als angehender Autor nicht davor scheuen darf, sein „Ego auseinandernehmen zu lassen“.
Sie brauchen Feedback, um zu erfahren, wie sie [die Geschichte] aussagekräftiger und wirkungsvoller machen können. Wenn Sie durchhalten, werden Sie lernen, mit Kritik umzugehen.
Dieses Feedback bekommt man natürlich nicht, indem man sich einen Coach sucht, der einen mit Samthandschuhen anfasst oder an „Kuschelgruppen“ teilnimmt, in denen die Mitglieder sich gegenseitig nur beweihräuchern.
Das junge Schriftstellerherz ist zwar äußerst zerbrechlich, aber es kommt eben auch nicht ohne ehrliche Kritik weiter. Frey beschreibt in seinem Buch auch, dass die meisten angehenden Schriftsteller mit Kritik eben nicht umgehen können und deshalb aufhören. Wer aber durchhält, kommt weiter.
In wie weit ich selbst kritikfähig bin, konnte ich bisher nur schlecht einschätzen. Laut Observer bin ich es meistens nicht, womit er wohl auch recht hat. So reagiere ich z.B. bei manchen Formen von Kritik beinahe schon allergisch, was besonders dann der Fall ist, wenn ich das Problem nicht an etwas im Text, sondern in mir als Person sehe, weil eine böse Stimme in mir mich als zu unfähig ansieht, um den Text besser zu schreiben. Hier sollte ich definitiv lernen, das zu trennen. Denn damit schneide ich mir ins eigene Fleisch und verdamme mich dazu, mich nicht weiterentwickeln zu können.
Manchmal boykottiere ich mich auch selbst, damit erst gar nichts entsteht, was man kritisieren könnte. Ich will natürlich den perfekten Text abliefern, von Anfang an. Allerdings bin ich eben gerade erst am Anfang und von einer guten und gern gelesenen Autorin, bei der die Leser mitfiebern und das Buch nicht weglegen können, noch weit entfernt.
Vor Kritik habe ich mich zugegebenermaßen bisher auch immer etwas gescheut und in meiner ehemaligen Schreibwerkstatt fast ausschließlich Arbeiten von mir präsentiert, die mich selbst überzeugt haben. Denn wenn ich mich nicht stark genug für Kritik fühle und unsicher bin, macht mich jegliche Kritik richtig fertig. Natürlich entsteht daraus manchmal auch etwas Besseres. Aber der Schmerz kommt einem „Leiden“ schon echt nahe..
Und dieser Prozess tut verdammt weh…
Angst vor Konflikten
Vor Konflikten davonzulaufen ist eine weit verbreitete Praxis bei ängstlichen Autoren.
Ein weiterer Punkt ist, dass ängstliche Autoren ihre Figuren nicht auf die Probe stellen. Sie flüchten vor Konflikten, an denen ihre Figuren aber wachsen könnten und welche die Geschichte ja auch spannend machen. Oft haben diese Konflikte jedoch etwas mit ihrem eigenen Leben zu tun und so tritt hier auch die Angst vor den eigenen Gefühlen hervor, die beim Beschreiben dieser Konflikte wieder aufleben könnten.
Ich weiß nicht, ob das auch meine Angst ist. Primär habe ich wohl eher Angst, dass mir nicht genügend Konflikte einfallen und dass ich nicht fähig bin, die wenigen dann spannend genug darzustellen. Ich habe Angst davor, dass der Leser nicht mitfühlen kann, weil ich zu nüchtern schreibe. Zu sachlich. Zu emotionslos… ich habe Angst davor, am spannenden Schreiben zu scheitern, weil ich mich selbst nicht als spannenden Menschen sehe und Konflikte in meinem Leben lieber vermeide und eher die Harmonie schätze. So habe ich natürlich auch Angst, dass meine Ideen zu meinem aktuellen Buchprojekt zu verworren oder langweilig sein könnten oder dass ich sie nicht so umsetzen kann, wie ich gerne würde, weil mir irgendeine Kompetenz fehlt.
Angst vor Lektoren und Agenten
Wenn dem Autor der Glaube an sich selbst und in seine Fähigkeiten fehlt und die Angst vor Absagen ihn lähmt, wird es schwer für ihn, Lektoren zu überzeugen oder den Schritt überhaupt zu wagen, sich bei ihnen sichtbar zu machen. Laut James Frey reagieren die aber nicht unbedingt immer gleich negativ, sind oft selbst gescheiterte Schriftsteller und würden eher den Mut bewundern, so für sein Werk einzustehen. Tja, dazu muss man aber überzeugt von sich sein und sich am besten gut verkaufen können… womit wir zum nächsten Punkt kommen:
Angst vor Werbung
Ich habe noch nie einen Autor getroffen, der wirklich gern Werbung für sein Buch macht.
Frey beschreibt sehr schön, was alle Autoren gemeinsam haben:
Die Angst in der Öffentlichkeit zu sprechen ist größer als die Angst vor dem Tod.
Aber leider müssen Autoren heutzutage für sich werben oder sich damit abfinden, auf immer unbekannt bleiben.
Das ist ja auch mein großes Problem. Viele meinen, dass mein Buch „das Spiel mit dem Tod“ sich eben nicht verkauft, weil ich keine Werbung mache… und obwohl es mein „Baby“ ist, denke ich, dass es noch an etwas anderem liegen muss… dass es eben nicht gut genug ist…
Von all diesen Ängsten möchte ich natürlich wegkommen. Ich möchte dazulernen, besser werden, weiter kommen! Aber puh, leicht ist das echt nicht. Da können mich noch so viele Menschen loben und an mich glauben… mein Glaube an mich schwankt leider immer wieder mal und gerade jetzt, wo es nach wochenlanger Konzeptarbeit daran geht, den Anfang für mein neues Buch zu schreiben, gelingt es mir nicht, etwas anderes darin zu sehen, als eine Qual, der ich mich am liebsten entziehen würde…
Kann ich nur bestätigen. Allerdings lange nicht nur die angehenden. Ich kenne inzwischen so viele Autorinnen und Autoren. Und ach wie viele sind einfach immun oder allergisch gegen Kritik? Meist sind es die, die ohnehin ein großes Ego haben, oder die, die Preise gewonnen haben und mit der Zeit verinnerlicht haben: Mir macht keiner mehr etwas vor.
Es ist immer die Frage, warum man schreibt. Wer für sein Tagebuch schreibt, muss sich von Kritik nichts annehmen. Wer aber für ein Publikum schreibt und sich auf den Standpunkt stellt: "Was ich geschrieben habe, ist genau so aus mir 'herausgeflossen', das ist perfekt so. Wenn ich daran etwas verändere, ist es nicht mehr authentisch", der macht einen Fehler. Wie oft schreibe ich etwas, und wenn ich es eine Woche später erneut lese, verstehe ich nicht mehr, was das denn sollte? Natürlich ändere ich das dann, denn ich will doch nicht unverständlich sein. Ein/e Testlesende/r aber hätte mir dieses Unverständnis schon am selben Tag benennen können. Ich wäre dumm, wenn ich solche Fremdkritik unreflektiert von mir weisen würde (auch wenn es noch so wehtut).
Nicht jede Kritik muss auch eingearbeitet werden. Aber ich muss sie ernstnehmen und bewusst entscheiden, warum ich sie verwerfe, wenn ich sie verwerfe. Das verletzte Ego verhindert aber leider oft das sachliche, bewusste Entscheiden. Das ist ganz normal und eine Frage der Übung, damit klarzukommen und die Chance der (negativen) Kritik für sich zu nutzen, anstatt beleidigt den Schutz der Authentizität vorzuschieben.
Ich sage immer: positive Kritik brauche ich nicht. Die kriege ich auch von denen, die meine Texte gar nicht gelesen haben 😉
Das sehe ich absolut genau so! Und das passt zu einer weiteren Todsünde, die ich noch vorstellen werde: Schreiben für das Ego
Mir ging es aber ehrlich gesagt auch lange so… bzw. einem Teil in mir fiel es schwer von meinem Ego abzuweichen und ich wollte unbedingt „mir selbst treu bleiben“. Bis ich dann eingesehen habe, dass an mancher Kritik etwas Wahres dran ist… Aber ich kann immer lockerer damit umgehen, da ich wirklich schon oft eines besseren belehrt wurde.
Kritik anzunehmen und sich auch mit Techniken auseinanderzusetzen, die man bisher nicht kannte, hat mich auch enorm weiter gebracht.
Das unterschreibe ich auch. Ideal ist die Kritik, wenn sie zum Nachdenken anregt über den eigenen Text und einen dazu bringt ihn nochmal anders zu sehen.
Aber ich muss auch sagen, dass „positive Kritik“ wichtig ist. Sie bestärkt einen darin, weiterzumachen. Und wenn sie von Menschen kommt, die auch mal was „negatives“ anmerken, ist das umso schöner, denn diese Menschen haben sich wirklich mit den Texten auseinandergesetzt. : )
Allerdings. Das ist sehr wichtig.
Was Du schreibst, erinnert mich an das, was ich in meinem (leider längst noch nicht fertiggestellten) Tontechnik-Seminar geschrieben habe. Dort habe ich einige völlig untechnische Kapitel, die ich besonders wichtig finde, insbesondere den Tontechnik-Knigge. Dort schreibe ich ganz unten im letzten Absatz über Kritik. Das kann man eins zu eins aufs Schriftstellen übertragen.
Und eine mir bekannte Person sagte neulich: "Jeder negativen Kritik müssen mindestens zwei positive vorangehen."
Hallo Pit!
Ich habe mir soeben deinen Tontechik-Knigge durchgelesen. Es ist schon beeindruckend, was du alles so erlebst und was einen Tontechniker ausmacht bzw ausmachen sollte.
Zu "Lob und Tadel":
Diese Erkenntnis trifft es wirklich sehr gut! Und wie du etwas weiter unten beschreibst entwickelt sich die Frage nach „negativer“ Kritik dann sogar später ganz von selbst im Gespräch.
Zum "richtigen" Kritisieren gehört also auch ein wenig Feingefühl. In sofern ist der Titel "Über den Umgang mit Menschen" von Knigge auch absolut treffend gewählt.
Das kenne ich so nicht. Tatsächlich nutze ich als extrem konfliktscheuer Mensch meine Figuren, um Konflikte zu provozieren. Was ich mich nicht traue zu sagen, lasse ich meine Figuren sagen. Sie brüllen jemanden an, was ich nie könnte (weil ich mich dabei versprechen würde und alle lachen müssten), sie schlagen zu, beleidigen, sind böse, fies, politisch unkorrekt und haben eine derbe Sprache an sich. Vielleicht sind sie ja mein persönlicher Weg, meine Aggressionen auszuleben 😉
Okay, aber vielleicht sind mit "Konflikten" gar nicht die mit anderen Menschen gemeint, sondern eher innere Konflikte. Aber dito. Nur wegen solcher Konflikte schreibe ich doch.
Ich kann das für mich gar nicht so genau bestimmen. Das ist textabhängig…
Ich bin ja eigentlich auch sehr konfliktscheu, andererseits provoziere ich ihn aber auch heraus durch den ein oder anderen Text zu einem unangenehmen Thema.
Aktuell nehmen die Nebenfiguren in meinem Romanprojekt eher die Rollen jener ein, mit denen ich nicht einer Meinung bin und führen mich zum einen an andere Sichtweisen heran und erfüllen andererseits aber auch einen Teil meiner Träume eines ernsthaften Verständnisses für meine Sichtweise. Meine Charaktere „streiten“ sich daher so, wie ich es mir auch real wünschen würde.
Aggressiv bin ich allgemein eher weniger. Klingt jetzt aber langweiliger, als es ist. ; ) Mein Spannungsfeld sind eher die inneren Konflikte meiner Protagonistin als äußere mit anderen, die natürlich trotzdem stattfinden. Und obwohl ich eine ähnliche Scheu wie in der Realität spüre, wenn ich meine Protagonistin diese Konflikte austragen lasse, stimmt es schon, dass das so um einiges leichter ist. Ich kann mir im Gegensatz zur Realität nämlich genau überlegen, was ich sage und muss nicht 1:1 reagieren.
Das kann ich dir kaum glauben. Du hast hier selbst irgendwo von den aktuellen, verunsichernden Zeiten geschrieben, in denen wir unzweifelhaft stecken. Darin finden sich doch unzählige Konflikte. Klima, Ukraine, Covid, Waldsterben, Gas aus Russland, haben wir nun einen sich verweigernden oder einen bedachten, gewissenhaften Kanzler? … Konflikte ohne Ende, im Großen, aber auch im Kleinen: Selbstwert oder Madame S., Workoholic sein, genug essen, auf Party gehen oder sich einigeln, … Nichts ist mehr einfach zu beantworten heute, immer gibt es mehrere sinnvolle Standpunkte. Beste Voraussetzungen für SchriftstellerInnen 🙂
Ja, das mag nicht jedem gefallen. Aber vielleicht könnte es ein Markenzeichen sein, ein verstörender (und damit spannender) Stilbruch.
Ja, so gesehen hat du recht, davon gibt es gerade mehr als genug…
Ich dachte beim Schreiben dieser Zeilen eher an die „typischen“ zwischenmenschlichen Konflikte, die ich zweifellos selten habe, da ich nicht so viel mit anderen Menschen zu tun habe und so einem Stress eher aus dem Weg gehe.
In mir gibt es natürlich durchaus einige Konflikte… ob nun mit Madame S. oder mit den belastenden Situationen anderer, die auch mich nicht kalt lassen und mit denen ich angemessen umzugehen versuche.
Und was das mit dem nüchternen Schreiben angeht… ich denke, da habe ich mir zu viele Sorgen gemacht… Jetzt nach über 60 Buchseiten merke ich, dass ich trotz meiner teilweise nüchternen Schreibweise durchaus Emotionen in mir habe, nur sind es eben „andere“. Und ja, die könnten auch ein Markenzeichen sein. : )
"Angst vor Kritik"
Kritik, das ist echt so ein riesiges Thema…
Nach meinem Verständnis ist Kritik selbst eine Form von Kunst innerhalb der Kommunikation. Dabei sind sowohl der Kritiker als auch die kritisierte Person die Künstler. Jede Form von Kunstwerk ist meist auch ein Spiegelbild seines Erschaffers. Die Kritik am Kunstwerk ist also immer auch eine Kritik an der Person, die etwas erschaffen hat. Kritik, und sei sie noch so berechtigt, noch so konstruktiv und noch so sachlich, hat somit immer auch eine persönliche Komponente. Manche vertreten die Ansicht, Kritik müsse man aushalten können, müsse man hinnehmen und es läge allein an der Person, an die sich die Kritik richtet, etwas daraus zu machen oder auch nicht. Aber ich sehe auch die Kritiker in der Verantwortung, sich die Komplexität des Kritisierens bewusst zu machen, und auch sich selbst zu hinterfragen, welche Motive und welche Ziele der Kritik tatsächlich zugrunde liegen.
Leider scheint der Begriff der Kritik eher negativ konnotiert zu sein, oft wird sie als Angriff missverstanden, manchmal aber auch als Waffe missbraucht. Menschen sind nicht perfekt und Menschen machen Fehler. Das ist die Art und Weise, wie Menschen lernen und sich entwickeln. Trial & error und learning by doing, ein Leben lang. Kritik sollte niemals strafen, sondern aufklären und motivieren, es beim nächsten Mal "besser" zu machen. Nur so lässt sich Entwicklung und Verbesserung von aussen fördern. Kritik sollte mehr sein, als nur eine rein persönliche Meinungsäußerung, vor allem durch Kompetenz und Argumente lässt sie sich mit Inhalt füllen und wird dadurch konstruktiv und lehrreich.
Die Frage ist halt, ob man jeder Kritik auch gerecht werden muß, ganz besonders im Bereich der Kunst? Kritik sollte eigentlich wie ein Geschenk sein, das man annehmen kann – oder auch nicht.
Just my 2 cents 😉
Hallo Observer! : )
Ich sehe das so wie du: Kommunikation ist eine Kunst und das „richtige Kritisieren“ ist es somit ebenso. Die persönliche Note wird nie ganz ausbleiben und daher ist es wichtig, dass man sich als Kritiker die Komplexität – also auch die potentiellen Auswirkungen – der Kritik bewusst macht und diese auf eine sensible, aber nicht weniger bestimmte Weise äußert. Für den, der diese Kritik empfängt, ist es aber auch wichtig, eine Kritik annehmen, also ein Stück weit „aushalten“ zu können. Im ersten Moment braucht das je nach Stimmungslage zumindest bei mir eine Weile und ich denke, da wird es anderen nicht anders gehen. Aber eine Auseinandersetzung sollte meiner Meinung nach auch nicht ausbleiben, denn ansonsten kommt es nicht zu einer Entwicklung.
Das ist eine gute Frage! Gerecht werden muss man ihr mit Sicherheit nicht. Aber ich denke, man sollte sich zumindest nicht komplett verschließen und sie bei der Betrachtungsweise der eigenen Kunst miteinbeziehen.
Der Umgang damit hängt glaube ich aber auch vom Ziel des Künstlers ab. Ich zum Beispiel will schon gerne gelesen werden. Ein Stück weit sollte ich mich also darauf einlassen, auch so zu schreiben, dass die Leute es gerne lesen. Damit meine ich nicht, dass ich schreibe, was sie lesen wollen(!), sondern die Art, wie ich schreibe und den Leser packe. Was das angeht kann ich wachsen ohne mich zu verstellen oder anzupassen. Ohne, dass etwas verloren geht. ; )
Im Gegenteil… ich kann sogar gewinnen, wie ich selbst in den letzten Monaten gemerkt habe.
Hallo Lui! 🙂
Absolut! Mir ist allerdings aufgefallen, dass es einigen Kritikern nicht ganz so leicht fällt, die nötige Geduld aufzubringen, diesen Erkenntnisprozeß abzuwarten. Aber genau das ist es, ein Prozeß, der mehr oder weniger Zeit in Anspruch nimmt. Ich habe beide Seiten kennenlernen dürfen und rückblickend kann ich nur sagen, dass ich zweifellos geduldiger und auch nachsichtiger mit mir selbst geworden bin, sowohl als kritisierte Person als auch als Kritiker anderen Personen gegenüber. Diese Geduld zu haben ist wichtig…
Deine Entwicklung zu verfolgen macht echt richtig Spaß, keep it up, Lui! 😉
Geduld zu haben ist mit Abstand das wichtigste, wenn es um einen Lernprozess geht!
Danke! : )