Staythefuckhome

Logbuch #51

Es sollte nicht schlimm sein, wenn man sich herausnimmt, die Zeit für sich zu brauchen, nicht zu antworten, manchmal auch einfach zu gehen und eine Situation zu verlassen… Und eigentlich sollte ich mich deshalb nicht schlecht fühlen. Warum passiert es dennoch immer wieder? Woher kommt dieses schlechte Gewissen? Dieses ständige Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen?

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Logbuch #47

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr glaube ich, dass meine Nicht-Beziehung gar nicht mal so falsch lag mit der Vermutung, dass Corona eine gute Ausrede für mich sei, um Leute nicht zu sehen…

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Logbuch #45 Gedankenspiele

Ich liege so da. Habe nichts zu tun. Pause.
Irgendwie entspannt blicke ich also einfach nur so an die Decke und lasse die Gedanken ziehen…

Ich versuche ja meine Muster zu greifen, anzugehen und zu bewältigen. Versuche nicht Sklave meines Geistes zu sein. Versuche dabei natürlich – wie vermutlich viele andere auch – den perfekten Weg zu gehen; am liebsten natürlich ohne Hindernisse. Und dennoch bin ich nur ein Mensch. In meinem eigenen Tempo. Ich lerne aus meinen Fehlern, den Konflikten mit anderen und eben allem, das mich so umgibt.

Und da mich in der jetzigen Zeit nicht allzu viel umgibt, stelle ich mir einfach mal von so einigem, das mich sonst so beschäftigt, das Gegenteil vor. Konstruiere mir also ein Gedankenspiel.

Was wäre, wenn…?

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Logbuch #44 Homeoffice II

Zur Zeit ist ja ein „Recht auf Homeoffice“ im Gespräch, was die Arbeitgeber wohl eher nicht befürworten, dafür aber die Arbeitnehmer.
Und gerade deshalb finde ich das mit der Einführung eines Rechts darauf sehr gut! Es schafft nämlich die Grundlage zu einem Gespräch darüber mit ein wenig mehr Druck auf die Arbeitgeber.

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Logbuch #43 Homeoffice

Homeoffice… tja… Homeoffice… Eigentlich wollte ich heute Abend etwas darüber schreiben, weil ich das Thema heute mit mehreren hatte. Mit meiner Mutter am Telefon. Mit meiner besten Freundin am Telefon. Und natürlich mit meinem Chef am… ja… Telefon!

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Logbuch #42

Manchmal frage ich mich, was wohl noch so geschehen wird…

Ich beobachte andere, sehe, höre, lese und informiere mich. Bestimmt gibt es da etliche Menschen, die sich umfassender informieren, aber für mich ist das umfassend genug, denn mein Leben soll sich nicht 24/7 um Coronanews drehen.

Was mir dabei immer mehr auffällt: Einige driften wirklich so langsam ab in die Vorstellung einer „Coronadiktatur“…

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Logbuch #40

Wow, ich bin schon bei 40 Einträgen? Das heißt, ich bin fast 40 Tage zuhause…
Wobei ich das Ganze immer noch nicht so negativ empfinde. Zumindest fühle ich mich nicht „eingesperrt“. Vielleicht, weil ich mich selbst eingesperrt habe, bevor die Empfehlung fürs Einsperren kam?

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Logbuch #38 Die Sache mit dem Besuch…

Ein Besuch bedeutet für mich auch außerhalb der Coronakrise zunächst einmal Stress. Da ich durch diese Umstände jetzt gerade aber auch noch das Gefühl habe, dass ich niemanden sehen sollte und da eigentlich voll dahinter stehe und denke, dass das gut ist, fühlt sich das Ganze dann auch noch zusätzlich wie ein Bruch an und verstärkt mein ohnehin schon stark ausgeprägtes  „Alleinseinwollen“.

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Logbuch #36

Ich verfolge ja neben den allgemeinen Nachrichten vor allem auch alles Mögliche aus dem Bereich Psychologie und Philosophie. Und immer wieder kommt da natürlich auch das Thema Corona auf und wie man mit der „sozialen Distanz“ umgeht, was das mit uns macht, etc.

Diese Artikel überfliege ich jedoch meist nur, bzw. beginne zu lesen und verliere dann die Konzentration, weil ich mich so gar nicht darin wieder finde und es anstrengend wird, wenn ich dennoch versuche das ganze zu verstehen.
Und da es mir so schwer fällt mich reinzufühlen, wie einen das so belasten kann, frage ich mich: Was stimmt nicht mit mir?

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