S.

Zwischen Revolution und Selbstmord…

Es gibt Momente, in denen bin ich so wunderbar motiviert, dass mir (fast) alles von der Hand geht und ich fühle mich in diesen Momenten so, als könnte ich alles schaffen. Und dann gibt es Momente, die wesentlich häufiger sind, in denen ich morgens nicht mal aufstehen kann und es auch gar nicht mehr will. Dann sehe ich keinen Sinn darin. Dann wird mir der Gedanke zu viel, mich jeden morgen aus dem Bett zu peitschen, weil das für mich kein Leben darstellt.

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Lethargie…

Wenn ich die Stunden zusammenzähle, die ich seit Dienstagnachmittag um 14 Uhr schlafend im Bett verbracht habe, komme ich auf mindestens 24. Bei einem normalen Menschen wären es maximal 16, wobei ich nicht davon ausgehe, dass es noch viele Menschen sind, die es sich leisten können, 8 Stunden in der Nacht zu schlafen.

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Gefühlstod

Es ist das passiert, was ich nicht leiden kann: Gewöhnung. Das, nach dem sich jeder hier sehnt, ist mir einfach zuwider. Ich mag es nicht, mich an einen Menschen in meiner Umgebung zu gewöhnen. Ich mag nicht die Gewissheit, mich fallen lassen zu können, denn wenn es nicht geht, bringt mir das auch nichts. Das macht abhängig, sehnsüchtig und alles nur noch schlimmer, weil es keinen Ausdruck findet. In meinem Kopf existiert das nicht. Ich weiß, ich habe die drei Worte gesagt…und ich habe das alles auch so gemeint. Nur ist mir das alles sehr schwer gefallen, weil ich gerne knallhart und rational bin. Gefühle zuzugeben, ist einfach nicht mehr drin. Das bringt nur Unglück.

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Die Aktion…

Der letzte Punkt bei meinen Vorsätzen hat mich daran erinnert, dass ich schon längst das hier posten wollte. Fleißig war ich also die letzte Woche, nur zum Posten kam ich irgendwie nicht…

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Was machst du in so einer Situation?

Was mache ich, wenn ich an Selbstmord denke und mir alles zu viel wird? Eigentlich schreibe ich dann. So wie jetzt. Aber was, wenn man nicht mehr in der Lage ist zu schreiben? Was ist, wenn man die Tasten nicht trifft und nichts mehr einen Sinn ergibt? Wenn man nicht nur an die Decke starrt, ein bisschen denkt, ein bisschen leidet?

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Ein Niemandsleben

Ich war nicht in der Schule. Mir ging es heute morgen einfach zu mies. Ich möchte gar nicht wirklich daran denken…es war mir alles einfach zu viel. Ich verstehe gar nicht, warum das so ist. Ich mache ja nichts. Lernen tu ich nicht, lesen auch nicht, ich sitze nur unkonzentriert da und warte, bis der Tod an die Tür klopft. Es ist ein Trauerspiel. Meinen sonst so scharfen Verstand kann man in die nächste Tonne kicken.

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Tief und Hoch

Die letzten Tage kam ich nicht sonderlich zum Schreiben, da ich entweder tot sein und nie mehr aufstehen wollte, oder freudig durch die Umkleiden der Läden gehüpft bin und auch weder Laptop noch Internet dabei hatte (gestern).

Immerhin weiß ich jetzt, woran ersteres zu 100 Prozent liegt. Und zwar an meinem Elternhaus und der durch und durch negativen Umgebung.

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