Meine Psyche Im Speziellen…

Briefmarken kaufen

Für mich können Veränderungen ja oft eine relativ große Herausforderung darstellen. Wenn Supermärkte abbrennen, Schuhe kaputt gehen, Dinge aus dem Sortiment genommen werden, Bushaltestellen auftauchen und wieder verschwinden, Pläne sich ändern, Menschen spontan anrufen und etwas von mir wollen,… bringt mich das schon mal an meine Grenzen. Das ist besonders dann der Fall, wenn noch ein paar andere Sachen dazu kommen. Auf Dauer entzieht mir das deutlich die Energie.

Natürlich gibt es auch Bereiche, die ich spontan verdammt gut hinbekomme und wo andere wiederum scheitern (z.B. Zugfahren… da finde ich innerhalb von Sekunden Alternativpläne, falls ich irgendwo stecken bleibe)

Außerdem weiß ich, dass meine heutige geringe Toleranz gegenüber Veränderungen nicht immer so gering war und dass die große böse Spontanität, die manchmal mit der Wucht einer Atombombe in mein Leben, einschlägt nicht immer so tragisch ist, wie ich es in dem Moment empfinde… aber jede Veränderung bedeutet nun mal Stress für mich und meine Strukturen…

Von außen ist wahrscheinlich für die meisten kaum nachvollziehbar, wo da eigentlich das Problem liegt und wie mich eine Kleinigkeit dazu bringen kann, das rationale Denken zu vergessen, und warum ich um diese Kleinigkeit dann auch noch so ein „Drama veranstalte“.

Da mein Umfeld natürlich von außen nicht sehen kann, was in mir vor geht, kann es schon mal zu folgenden Aktionen kommen:

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Ausgekotzter Emotionscocktail

Manchmal tut es gut, einfach a l l e s auszukotzen. All den Frust und die Angst und die Wut mit lauter Musik aus meinen großen Basskopfhörern in die Tasten zu donnern. Mich dabei komplett fallen zu lassen, wie ich es keinem anderen Menschen zumuten kann. Heulend, tobend und mit schneidenden Worten zusammenzubrechen, die ich unter dem Schleier der Tränen ohnehin nicht wahrnehmen kann.

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Schreibblockaden

Da mir selbst die Überwindung zum Weiterschreiben an etwas Bestimmtem gerade etwas schwer fällt, nutze ich die Gelegenheit, um diesen angefangenen Beitrag mal zu Ende zu schreiben. Vielleicht küsst mich ja dann die Muse?

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Von der höheren Macht im ganz kleinen Alltag…

Ich rege mich echt selten auf und bin eine Person, die für ihre Verhältnisse echt viel wegsteckt. Aber das folgende muss ich jetzt einfach loswerden, weil ich gerade so krass mit meinen Problemen konfrontiert werde, die ich ansonsten recht gut umschiffen kann…

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Von Infernos und einigen Dingen, die ich an mir mag…

Heute morgen bin ich definitiv besser aufgewacht als gestern. Gesten war ein sehr anstrengender Tag, weil durch eine andere Interpretation meines Testament-Textes etwas entflammt ist, das sich durch weitere Äußerungen meinerseits zu einem Inferno entwickelt hat, was ich aber erst realisiert hatte, als es zu spät war und was mich daher vollkommen aus dem Nichts getroffen hat.
Mittlerweile ist der Brand aber gelöscht, viele Missverständnisse wurden aufgelöst und ich bin wieder deutlich positiver gestimmt.

Dennoch hat mich dieses Ereignis zum Nachdenken darüber gebracht, wie wenig wir einander doch manchmal kennen…

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Lebenszeichen und -updatekram

Moin mein Blog!

Hier ist es ja in letzter Zeit etwas stiller geworden… Das liegt vor allem daran, dass mir das Schreiben über die Dinge, die in mir so vorgehen, aktuell nicht unbedingt so leicht fällt wie in den letzten Monaten. Ich habe einfach nicht mehr so oft diese „inspirierenden Momente“, in denen ich mich einfach so aus einem triggernden Gedanken heraus an einen Text setze, den ich in einem Rutsch runterrattere und der meine Empfindungen für mich in Worte zusammenfasst und sie klarer werden lässt. Nun gut, wirklich verstanden haben diese Texte leider auch nur eine handvoll Menschen, was mich letzten Endes ja eher deprimiert hat. Mit der Einnahme von Antidepressiva ist das aber besser geworden. Ich fühle mich eher befreit von all dem, weil ich mich ja auch extrem im Kreis gedreht habe mit all diesen Gedanken…

Das bedeutet aber nicht, dass mir gar nichts mehr durch den Kopf geht! ; )

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Das Selbstkonzept und das Schreiben

Wie mein Einleitungstext deutlich zeigt bin ich ein Mensch, der immerzu auf der Suche nach sich selbst ist. Neben der Selbstwertthematik, mit der ich mich gerade verschärft auseinandersetze, bin ich somit auch auf die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers gestoßen, welche sich in meinem alten Psychologiebuch wiederfindet und sich mit dem Selbstkonzept befasst.

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F32.9

Ich tippe meine Frage in die Adresszeile ein und drücke die Entertaste. Google sucht. Google hilft. Ja, lesen hilft auch. Aber aus Unsicherheit google ich lieber…:

„Was macht man mit einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?“

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