Kneipengeschehen

So dies und das…

Die letzten Tage kam ich nicht wirklich zum Bloggen. Es hat sich aber auch nicht viel geändert. Nur, dass mein Musikgeschmack sich immer mehr in Richtung Country/Schlager entwickelt…gibt’s auch selten: Eine 20-jährige, die einerseits Hardrock, Deutschrock (Ärzte und Hosen), Oldies, 80er, Country und Schlager hört. : D
Aber dazu später…

Gestern war ich nach (wie mir scheint) langer Zeit wieder einmal unterwegs gewesen. Zuerst mit Tati und ihrer besten Freundin Zug fahren nach S. und dann zu Kai in die Kneipe „Eisbär“ neben dem Eisstadion. Da ich mir allerdings unter den vielen Eishockeyfans verloren vorkam und Kai am Arbeiten war und keine Zeit hatte, bin ich dann doch noch mal zu den zwei Mädchen in die Innenstadt. Es gab nur folgendes Problem: Ich wusste nicht, wo ich war.

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Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Auch nicht mit Ketchup…

…denn das könnte befremdend wirken.
Doch was macht die liebe Journey? Sie zielt mit einer MP voll an die Decke und schreit: „Wir feiern die ganze Nacht…“ Selbstverständlich nur in ihrem Kopf und nicht in der Wirklichkeit. Das ist nur metaphorisch gemeint. Denn in Wirklichkeit sieht sie sich um 1 Uhr mittags unter Einfluss von Alkohol auf der Straße stehen und nicht nachdenken. Nein, das scheint bereits Samstag verloren gegangen zu sein. 13 Stunden später geht sie nach Hause…unter dem Einfluss von noch mehr Alkohol. Und ihr wird bewusst, dass sie Spaß hatte, jedoch auf Kosten von…allen…?!

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Briefmarken haben auch schon mal geklebt…

Es ist viertel vor zwölf und irgendwie kann ich nicht schlafen. Vielleicht plagt mich auch nur mein Gewissen, da ich nichts Neues geschrieben habe. Wobei…geschrieben habe ich schon; nur nichts für meinen Blog. Den Brief mit meiner Wettbewerbsstory habe ich nun übrigens abgeschickt…jetzt heißt es warten und hoffen und vielleicht die Post darauf hinweisen, dass diese verdammten Briefmarken aus dem Automaten gar nicht kleben. Ich stand morgens um Acht da wie der Depp und brachte die Marke einfach nicht zum Kleben. ‚Egal’ dachte ich mir und kleisterte dann zehn Tonnen UHU drauf.

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Marks Theorie

Mark ist ein Bekannter von mir, der auch einmal in einer meiner Stammkneipen bedient hat. Irgendwann war ich mal mit ihm und seinem besten Freund unterwegs. Die zwei sind ziemlich jung, was mir komischerweise aber nichts ausgemacht hat, da Mark für seine Anfang 20 interessante Ansichten vom Leben hat.

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Ich sehe was, was du nicht siehst!

Ich verfolge seit geraumer Zeit folgende Philosophie: Ich hasse keinen Menschen. Er tut nur Dinge, die ich nicht okay finde. Viele Leute in meiner Umgebung bezeichnen das als Hass, obwohl man eigentlich keine Berechtigung hat, jemanden zu hassen. Denn man kennt die Person doch eigentlich gar nicht…man kann weder die Gedanken lesen, noch feststellen mit welchen Motiven dieser Jemand handelt.

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Ein verrückter Sonntag – Der Kerl mit der RAF-Politik

Der vergangene Sonntag war ziemlich lustig, da ich gezwungenermaßen mit meinen Eltern alleine (!) essen war und beide versucht haben, sich anständig zu benehmen und mit mir wie eine Familie auszusehen. Ich habe allerdings diskutiert – wie immer. Man kann es sich bildhaft vorstellen, wie auffallend wir waren. Na immerhin hat uns der Kellner nett bedient.

Danach bin ich, weil ich Familien-Sonntage ja nicht leiden kann, ins Nest gegangen. Dort saßen Dieter und die Bedienung. Nichts los also. Das war mir allerdings egal. Ich bestellte mir einen Tee.

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Vorsätze und so [31.12.09/01.01.10]

Irgendwie hatte ich keine Lust an Silvester etwas Großes zu machen. Irgendwie ging es mir auch gar nicht gut. Ich habe den ganzen Abend fast nur Tee getrunken und ein bisschen was gegessen.

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Stroh

Stroh im Kopf, das kommt ja manchmal vor. Und ich bin gerade dazu geneigt, passend zu den Dreiecksbeziehungen dieser Kleinstadt, von meinem ach so netten Fahrlehrer zu erzählen. Da mir gerade kein passender Name für ihm einfällt, nenne ich ihn einfach Edward, wie der Vampir aus der Bis(s)-reihe. Seine verflossene Frau nenne ich dann mal Bella. Bella Brot.

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Runaway

Der Sechsundzwanzigste war auch ein merkwürdiger Tag. Ich setzte mich um 14 Uhr ins HK, wo ich dann den ganzen Tag verbracht hatte. Warum, das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls traf ich mich mit Dieter, der mir eine ganz unglaubliche Geschichte erzählte.

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