Heute sind es genau zwei Monate, in denen ich dieses Logbuch/Tagebuch führe. Am 16.3. war mein letzter regulärer Arbeitstag, an dem ich den iMac mitgenommen und mich im Homeoffice von der Außenwelt distanziert habe.
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Heute sind es genau zwei Monate, in denen ich dieses Logbuch/Tagebuch führe. Am 16.3. war mein letzter regulärer Arbeitstag, an dem ich den iMac mitgenommen und mich im Homeoffice von der Außenwelt distanziert habe.
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Einige Dinge ändern sich auch trotz Krise nicht… und das ist die Berichterstattung der Medien und die Empfindlichkeit der Menschen im Bezug zur Aufmachung eines Themas.
Ich halte mich ja mittlerweile von den meisten Medien fern, weil sie mir viel zu reißerisch formuliert, zu populistisch vorgetragen oder zu „Clickbait“ sind. Dennoch wird einem das ein oder andere zugetragen und ich merke, wie sich mal wieder die Welt in grundverschiedene Ansichten zum Coronathema teilt…
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Wie begegne ich eigentlich jemandem in einer Welt, in der sich die Fronten immer radikaler verhärten, die Meinungen auseinandergehen und jeder meint, dass seine Sicht die einzig richtige ist? Was ist denn überhaupt richtig in einem Land, das sich scheinbar immer extremer teilt? In gut und böse? In grünlinks versiffte Gutmenschen und Rechtspopulisten? In AFD und eben den ganzen Rest? In Flüchtlinge und Deutsche?
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Seit etlichen Jahren frage ich mich, was ich eigentlich für ein Beziehungstyp bin. Mit dem Gedanken an eine „normale Beziehung“ konnte ich mich aber ehrlich gesagt noch nie so wirklich anfreunden. Dennoch habe ich es immer wieder versucht und beim Scheitern neues über mich erfahren. Dann habe ich versucht, es eben beim nächsten Mal anders und besser zu machen. Nach und nach ist mir dadurch bewusst geworden, was ich eigentlich für mein Wohlbefinden brauche und was mich regelrecht depressiv macht.
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