Beziehungsphilosophie

Lyrik durch Leid… / …Vertrauensbruch – alles kommt von Zeit zu Zeit…

Es heißt, große Lyrik entstehe besonders oder ausschließlich durch großes Leid. Na in nächster Zeit wird mich immerhin in diesem Zusammenhang die Muse küssen. Denn ich werde wieder mehr schreiben, um alles zu verarbeiten, was in letzter Zeit geschehen ist. Jetzt habe ich ja Zeit für alles…auch wenn mich der leere Terminplaner traurig macht. Keiner mehr, der mir in meine Pläne funkt. Kein Mathe-Nachhilfe mehr. Kein festhalten und nicht mehr loslassen wollen, obwohl meine Zeit längst abgelaufen ist. Ja, nun ist sie endgültig abgelaufen…und es wird einsam werden.

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Herzlichen Glückwunsch…

…auf weitere zwei Jahre alles-und-nichts! Auf die Revolution mit meinen Freunden und auf dass es in naher Zukunft nichts gibt, was mich runterzieht. Und schon gar kein Mann!

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Liebe oder Karriere?

Es ist 4:30 Uhr. Ich werde/will heute Nacht nicht mehr schlafen, da meine Gedanken zu aufgewühlt sind. Meine Frage: Was ist wichtiger – Liebe oder Zukunft?

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Beziehungen zu Männern und Freundinnen

Ich habe mich gerade gefragt, was meine Freundinnen Tati, Mary und Maze eigentlich gemeinsam haben. Und ich muss feststellen, dass sie nichts gemeinsam haben. Würden wir zu viert an einem Tisch sitzen, gäbe es nichts, das verbindet. Das einzige Bindeglied wäre wohl zwangsläufig ich. Aber…vielleicht auch nicht?

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Ein viertel Jahr Beziehung…klingt mehr als drei Monate.

Heute ist der 5. September. Ich bin seit genau drei Monaten mit dem Navi zusammen. In diesen drei Monaten habe ich mich an vieles gewöhnt, bin zugegebenermaßen recht (schreib)faul geworden und habe mehr gelebt, als mir wie sonst ein Leben ausgedacht. Ich habe auch viel gelernt. Einfacher ist jedoch nichts geworden. Eher komplizierter.

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Der August hat 31 Tage…Tag 31:

Als Autorin/ Bloggerin/ ständig Sätze im Kopf formulierende Person ist es natürlich eine Sünde, nichts zum Schreiben zur Hand zu haben. Besonders in Zeiten, in denen die Gedanken fließen und die Muse eine geniale Idee nach der anderen an Land spült. Leider ergeht es mir in diesem Moment so. Keine Tastatur, keine Hermes Baby, ja noch nicht einmal Stift und Papier, Blut und Papiertaschentücher. Alles, was hier ist, ist ein Handy und ein iPod Touch, auf dem das Schreiben zur Qual werden kann, wenn man die Tasten auf dem Touchscreen nicht trifft. Des Weiteren liegen hier ein Block und ein Werbestift, der alle zehn Sekunden den Geist aufgibt, während mein geistiger Strom radikal weiterfließt. Es gibt nichts zu warten, keinen Grund dazu. Gedanken fließen nun mal. Bei mir glücklicherweise in Worten. Aber warten tun sie nicht darauf, dass man sie einfängt.

Während ich dies schreibe, fließt also alles. Aber wohin? Auf was schreibe ich denn nun eigentlich?

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Abstands-Spiel

Eine Beziehung ist ein Spiel ohne Spielregeln. Die muss man jedenfalls selbst herausfinden und das dumme ist dann noch, dass sie sich immer etwas verändern können. Also sehr…relativ?!

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