Das halbe Jahr ist rum und mich packt die Lust mir meine Vorsätze noch mal aufs Auge zu drücken. Bzw. mich hat mal die Lust vor einer Woche gepackt und seither hat das Dokument auf dem Desktop vor sich hingegammelt..
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Das halbe Jahr ist rum und mich packt die Lust mir meine Vorsätze noch mal aufs Auge zu drücken. Bzw. mich hat mal die Lust vor einer Woche gepackt und seither hat das Dokument auf dem Desktop vor sich hingegammelt..
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Ich bin unvernünftig. Ich weiß es. Und ich habe schon lange nicht mehr richtig gebloggt. Vielleicht, weil ich dann über meine Probleme nachdenke. Mit mir. Mit dem Navi. Mit allem. Und das muss nicht sein. Ich will es beenden, alles beenden, doch es geht nicht. Es ist zu viel Gefühl im Spiel. Ich hasse Gefühle…
Deshalb werde ich nun alles auf inkorrekte Weise ertränken. Es ist keine Lösung und eigentlich wäre ich heute mit dem Navi auf der Kulturnacht. Aber ich gehe nicht ans Handy. Ich bin einfach nicht da. Ich muss nachdenken. Über mein Leben…und vor allem über mich.
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Ich habe das hier mindestens zehntausend Mal angefangen. Das erste Mal als Kommentar beim Elch. Das zweite bei einer E-Mail und dann, ja dann habe ich mir gedacht, dass dieses Thema einen Artikel wert ist. Vielleicht ist das aber auch für die meisten meiner Leser gegessener Käse und klar, dass Sex zu einer Beziehung dazugehört. Aber stimmt das wirklich? Sind Liebesbeziehungen, in denen soweit alles stimmt, auch ohne Sex möglich?
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„Leid…?! Wäh, geh weg damit! Das Leben ist doch so schön!“ hatte ich vor ein zwei Tagen im Blog geschrieben im Zusammenhang mit Suizid. Aber ich musste doch feststellen, dass nicht alle so denken.
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Ja, ihr habt richtig an der Seite bei den Dates gelesen. Ich bin wieder vergeben. Welch eine Arie. Aber…es ist gut so. Es gibt einfach kein richtig und kein falsch. Es gibt nur ein kleines Problem, dem ich immer und immer wieder unterlegen bin. Und zwar das führen von Beziehungen im allgemeinen. Egal mit wem. Ob mit Freundinnen, oder mit Lehrern, oder mit Kneipenfreunden…oder eben mit einem Mann, was selten bei mir vorkommt. Mit Männern habe ich zwar…nun ja…wie man es auch sehen mag, mal mehr, mal weniger zu tun. Aber es steht fest, dass die meisten meiner Freunde welche sind.
Mein Problem ist jedenfalls, dass ich die Dinge immer gleich beende. Dr.D. nennt das „Kaputtmachen“.
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Mein 300. Artikel handelt von Selbstmord. Das hier wird der dreihundertunderste.
Erstaunlich, wie viel ich doch geschrieben habe…und gelernt. Und nach allem komme ich zu folgendem Schluss…
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Was mache ich, wenn ich an Selbstmord denke und mir alles zu viel wird? Eigentlich schreibe ich dann. So wie jetzt. Aber was, wenn man nicht mehr in der Lage ist zu schreiben? Was ist, wenn man die Tasten nicht trifft und nichts mehr einen Sinn ergibt? Wenn man nicht nur an die Decke starrt, ein bisschen denkt, ein bisschen leidet?
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