Verrückt – Eine Geschichte

Die folgende Story habe ich irgendwann einmal geschrieben; ursprünglich für die Schülerzeitung. Da sie aber irgendwie mehr Interpretation als Handlung hat und das Ende eher heftig ist, wurde sie nicht veröffentlicht. Ich habe sie eben ausgegraben und finde sie eigentlich ganz gut, auch wenn sie ziemlich einfach geschrieben ist. Wie ich allerdings auf den Anfang gekommen bin, weiß ich nicht…

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Die Sache mit dem Alkohol…

Erst einmal möchte ich auf die Frage antworten, wie lange ich denn an einem Artikel schreibe und wie ich persönlich dabei vorgehe….

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Verfluch mich noch mal…

Ich stand gestern früh ganz unauffällig am Bahnhof und habe eine Zigarette geraucht, da ist neben mir doch tatsächlich ein Kerl mit Regenschirm aufgetaucht. Ich habe mich zu ihm gedreht und den Kumpel von Dieter erkannt: S./bzw den Langen.
Er begrüßte mich wie immer mit den Worten „Hallo Schatzele!“ Wir umarmten uns. Für einen Moment war ich gerührt. Er ist so ziemlich der erste, den ich aus dem Nest getroffen habe seit meiner „Abstinenz“ wie ich es nenne. Na gut, bis auf R, aber der hat ja lebenslanges Hausverbot.

S. meinte jedenfalls dramatisch, er habe sich auch verändert und er würde gerne mal was mit mir machen. Ich könne mich ja mal melden.

Ich denke, das werde ich auch machen, sobald ich alles wichtige geregelt habe.

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Forschung gegen eins

Der Unterricht in Pädagogik ist immer wieder interessant. Besonders, weil ich nebenher bereits blogge. Und während ich so blogge, eigentlich nicht wirklich zuhöre und meine Gedanken aufschreibe, sehe ich an die Tafel. Dann wieder auf mein Blatt. Wieder an die Tafel. Und ich bemerke, dass wir anscheinend gerade zu dem Schluss gekommen sind, was ich gerade schon „gebloggt“ habe. Irgendwie hat das zur Folge, dass ich alles doppelt und dreifach habe. Um schöne Schrift bemühe ich mich schön lange nicht mehr. Die spare ich mir für Wichtigeres auf. Dafür schreibe ich auf drei Blättern gleichzeitig und bin trotzdem noch schneller als die Leute neben mir. Und die sehen leicht irritiert auf mein Blatt, weil meine Schrift zu lesen eher ein Ratespiel, als lesen ist…
Und am Ende bzw. vor der Klassenarbeit schreibe ich alles noch mal schön und geordnet zusammengefasst ab, sodass ich aus diesen Blättern dann lernen kann. Mal sehen, ob mir das diesmal eine bessere Note einbringt als letztes Mal.

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Vergangenes

Ein einfaches Prinzip, so schlicht.
Ich bin ein Magnet,
doch merkt er’s nicht.
Bis er wieder vor der Tür steht,
doch dann ist es meist zu spät…

 

Ich finde es wunderbar das Verhalten der Leute zu beobachten. Besonders im Zusammenhang mit der Gerüchteküche. Wer mit wem ins Bett geht und allerlei Schmutziges, weil man dann immer noch in die Kneipe geht, obwohl es keinen Sinn mehr ergibt und alle um das Liebesleben des anderen Bescheid wissen. Nichts bleibt verborgen.

Jedenfalls ist meine Küche gut bestückt mit Voodoo-Püppchen und allen möglichen Hexengewürzen. Und immer kommt was Neues in den Topf, weil ich immer unterwegs bin. Meistens sind es Männer…

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About Blogging

Blogs, in denen man über seine Mitmenschen schlecht schreibt, kommen anscheinend nicht sehr gut an. Ebenso wenig wie Emo-Blogs. Ich schreibe ja auch darüber, was mir durch den Kopf geht, und was mich bedrückt. Aber in einem Emo-Blog würde man anscheinend nur Gejammere lesen.

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Perverses Spiel zweier Fetischisten

Diese Story will ich schon seit fast einem Jahr online stellen, kam aber nie dazu. Sie stammt auch aus Zeiten, in denen ich noch an die Liebe geglaubt habe. Passt zwar nicht zum Titel, aber was ich damit sagen will ist, dass ich diese Geschichte sogar noch vor Jo geschrieben habe. Es kommt mir vor, als sei es erst gestern gewesen…

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Bin ich depressiv?

Das ist eine gute Frage. Ist man depressiv, wenn man sich ins Fleisch schneidet, um den seelischen Schmerz nicht mehr zu spüren? Oder ist man depressiv, wenn man sogar versucht sich das Leben zu nehmen? Ist man depressiv, nur weil man keine Lust auf Sex hat? Ab wann beginnt denn eine Depression? Und wie kann jemand, der keine Ahnung von den Symptomen hat und sich gar nicht darüber Gedanken macht, merken, dass er depressiv ist?

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