Wenn man etwas hat und einem jemand nichts gibt, dann ändert das faktisch nichts an der Tatsache, dass man immer noch etwas hat. Emotional ist man jedoch im Minus. Warum? Weil sich Emotionen ganz einfach nicht logisch erklären lassen…
Ich muss zugeben, ich befinde mich gerade in einer vollkommen anderen Welt von Drama und Chaos, die mich irgendwie mitreißt in ein seltsames…Loch…
Aber eigentlich ist das die Welt meiner momentanen Umgebung und nicht meine. Ich bekomme das alles nur mit.
…ich sollte wirklich lernen, mich besser abzugrenzen. Denn im Grunde genommen interessiert mich der Mist, über den ich mir jetzt auch Gedanken mache, doch gar nicht. Im Grunde bin ich mir sogar wieder ziemlich sicher, dass ich gar keine Dates mehr haben will. Bis zum nächsten. Und nächsten. Und warum? Ich will doch sowieso nicht ankommen bzw. jemanden an meiner Seite wissen, weil die Vorstellung einer Beziehung, in der ich jemandes Freundin oder Frau bin, einfach unerträglich für mich ist. Ich komme mit dieser Rolle nicht zurecht. Genau genommen hatte ich sie bisher auch nicht wirklich…nur Beziehungen.
Vielleicht habe ich bisher bloß noch nicht die Person gefunden, die mir noch etwas gibt, das mir fehlt. Aber mir fehlt ja auch nichts. Aaaah, ich dreh mich gerade echt nur im Kreis.
Aber eigentlich läuft alles super. Oder? Und uneigentlich?