…da sollte man vielleicht lieber zu Hause bleiben?!
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Eigentlich ist alles gut. Eigentlich ist ja nichts Schlimmes los. Keiner stresst. Alles easy. Kein Grund zur Sorge, …oder? Ich liege nicht im Sterben. Ich habe einen Job, wohne sehr gut und habe jemanden, den ich liebe und der mich liebt. Mein Bad ist sauber und der Rest der Wohnung auch. Meine Festplatten sind sortiert. Ich habe Eis im Kühlfach.
Und dennoch… zieht mir etwas den Stecker.
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Heute habe ich mal wieder mit T. aus meiner Gruppe diskutiert. Über die Corona Warn-App…
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Je nach Stimmung und Situation höre ich andere Musik. Wenn ich mich motivieren will, hilft eigentlich immer Scooter oder (besonders zum Putzen) Electro Swing. Zum Arbeiten oder Schreiben mag ich eher weniger harten und melodischen Techno oder Piano Cover. Wenn das alles jedoch zu stressig klingt, höre ich gerne klassische Musik.
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Ich glaube das allzu bekannte stressbedingte Auf und Ab holt mich gerade wieder etwas ein. Das liegt aber nicht daran, dass ich zu viel zu tun und zu wenig Zeit habe… eher das Gegenteil ist der Fall: Ich habe zu viel Zeit, in der ich Dinge tun könnte, die ich aber nicht mache, weil ich ja so viel Zeit habe…
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Da ich bis eben kein Wlan hatte und erst mal den neuen Router einrichten musste, kommt heute nichts Besonderes mehr von mir. Ich hab ihn ja schon seit Wochen hier liegen, aber mich nicht dazu überwinden können, weil der Wechsel das ganze so endgültig macht. Also habe ich es bis auf den letzten Drücker aufgeschoben, was eigentlich morgen gewesen werde.
Nun denn, morgen kommt dann wieder mehr Text. ; )
Heute sind es genau zwei Monate, in denen ich dieses Logbuch/Tagebuch führe. Am 16.3. war mein letzter regulärer Arbeitstag, an dem ich den iMac mitgenommen und mich im Homeoffice von der Außenwelt distanziert habe.
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