Nachbarn

Parkplatzpsychopathen

Mir war nie danach, diesen „Bericht“ zu schreiben, aber seltsamerweise habe ich langsam aber sicher doch ein Dokument mit etlichen Nachbarszenen erstellt…und das möchte ich euch nun mitteilen. Jetzt wohne ich ja nicht mehr da, also wird wohl nichts Neues mehr dazu kommen.

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Ich bin ganz ruhig

Es läuft alles so gut, dass es fast nicht zu fassen ist. Mein Berichtsheft füllt sich von selbst, die Tage vergehen wie von Zauberhand und ich muss mich quasi zwingen, Mittagspause zu machen, weil Arbeit und Hobby sich überschneiden. Außerdem sind hier alle sehr sehr nett und sogar der Hund wedelt mit dem Schwanz, wenn er mich sieht. Ich fühle mich irgendwie nützlich…und das tut gut.

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Meine Nachbarn…

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll…mittlerweile bin ich nicht mehr so ganz davon überzeugt, dass dieses Kaff, in dem ich wohne, wirklich so ruhig ist, wie es zunächst den Anschein hatte. Die Dinge sind hier nämlich ganz und gar nicht, wie sie scheinen…

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Friedliches Haus

23 Uhr. Ich bin endlich nach stundenlangem Heulen und depressiven Anfällen mithilfe von Baldrian und einem halben Glas Wein eingeschlafen. Plötzlich der Knall einer Tür. Ein Schrei. Gerede, das kein Mensch versteht. Ein Besoffener grölt herum. Noch ein Schrei, dann der Knall einer Tür. Und noch mal ein Knall. Drei Minuten Ruhe. Ich liege hellwach im Bett. Super. Wieder der Knall einer Tür…

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Mein Nachbar hat Freunde!

Was gibt’s Neues von ihm? Ich weiß, wie er aussieht. Ich habe ihn das erste Mal gesehen, als ich an meinem Haus vorbei zum Busbahnhof bin, um mit Tati nach V. zu fahren. Er hat mich gesehen und ist gleich abgehauen. Dann habe ich ihn noch mal gesehen, als ich mit dem Navi auf dem Balkon eine rauchen war. Er stand mit einem Freund(!) auf seinem Balkon und ist nicht abgehauen, aber hinter die Wand verschwunden, sodass ich ihn nicht sehen konnte. Er scheint mich nicht sehr zu mögen.

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Meine Nachbarin hört Deutschrock

Es ist 21 Uhr. Pünktlich wie jeden Abend um diese Zeit lasse ich die Rollos runter, um mich ins Bett zu legen. Ich brauche meine 8 Stunden Schlaf auf die Minute genau. Punkt halb sechs jeden Morgen gehe ich aus dem Haus, um meiner Arbeit nachzukommen. Um 19 Uhr bin ich dann wieder zu Hause. Eintöniger Alltag? Nein. Nicht mit dieser Frau, die rechts von mir wohnt.

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Posted by Journey in (Kurz)geschichten, 1 comment