Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blogeintrag beginnen soll. Allerdings fällt mir auch jetzt nicht wirklich ein, was ich schreiben soll bzw. wie sich das Chaos beschreiben lässt, das Freitagabend ausgebrochen ist und nun seinen Lauf nimmt, der sich nicht aufhalten lässt. Und mit Chaos meine ich diesmal nicht nur ein bisschen etwas Chaotisches herausprovozieren, sondern wirkliches Chaos bei dem Beziehungen endgültig kaputt gehen, geweint wird, irgendwo auch Träume in Erfüllung gehen und trotzdem das schlechte Gewissen nagt. Aber man muss es manchmal zeitweise abstellen und sich fragen, was man eigentlich will und ob man sich das von einem Moralverständnis versauen lassen will. Denn glücklich wird man so mit Sicherheit nicht… Das Problem: Sich für eine Seite entscheiden! Denn das ist dann vorerst endgültig, nicht mehr zu ändern, kann nicht wieder zurückgenommen oder gar gut gemacht werden. Entweder man geht somit der Moral nach und stellt seine Gefühle auf die unterste Treppenstufe oder man folgt dem Herzen und lebt in der Gewissheit, etwas (mit)zerstört zu haben…bei mir geht die Tendenz aber in Richtung Herz. Nicht sofort, aber Stück für Stück aus dem schlechten Gewissen raus…
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