Beziehungsphilosophie

Beten

Journey: Wie geht es dir?
Mary: ja ganz gut und dir
Journey: Joar…ich war heute beten.
{Achtung! Das sind die Worte einer Atheistin!}

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Das hoffentlich nicht nur Weiber-Problem: Vertrauen

Ich bin ein Idiot, aber das wusste das gesamte Internet bereits schon. Also mache ich weiter mit dem nächsten Thema und den einleitenden, dazu passenden Worten, die doch recht lang sind. Und zwar habe ich vor einiger Zeit einmal ein Gedicht geschrieben. Zuerst wollte ich nur Passagen übernehmen, aber da alles so aussagekräftig ist, habe ich alles 1:1 übernommen…

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Interpretation meiner Handlungen nach Valentinstag

Ich weiß nicht, ob sich das hier so ganz herauskristallisiert hat (bei so vielen Artikeln verliere ich langsam den Überblick), aber mit Kai hat alles am Valentinstag angefangen, als seine Verlobte die Verlobung gelöst hat und er gefragt hat, ob ich raus komme. In die Schwulen- und Lesben-Bar. Ich meinte okay und trank mit ihm Bier (Er Kowatz, ich Beck’s Lemon), Ficken, Klopfer und noch so tolles Zeug. Ich meinte eigentlich bis zu dem Tag ihn halbwegs zu kennen, aber danach war nichts mehr wie es war.

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Ab 1. Mai bin ich weg, weg, weeeeg!

Heute war Wohnungsbesichtigung. Und ich bin begeistert! Er gibt einen Balkon und alles, was mein Herz begehrt. Momentan wohnt da noch eine Philippinerin, die allerdings in ihre Heimat zurückkehrt. Hier im Black Forest sei es ihr nämlich zu kalt.
Kai sei Dank habe ich diese süße winzige Wohnung auf meineStadt.de gefunden und war wohl die erste, die sich gemeldet hat. Jetzt ist sie mein mein mein! Ab dem ersten Mai darf ich dann einziehen.

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Überall Baustellen…

Morgen ist Wohnungsbesichtigung. 25 m² mit Bad, Kochnische und vielleicht Balkon (was ja mein Traum ist). Und das alles für 240 € warm. Ich hoffe wirklich, dass das was wird. Ich gehe mit U. hin, denn schließlich zahlt er das ja letztendlich. Mit meiner Mum würde ich mich nicht wohlfühlen. Mit U. eigentlich auch nicht, aber dann doch eher er als mit meiner Mum. Die sagt mir ja jetzt schon, dass ich mich nicht freuen darf und dass das vielleicht nichts wird. Sie macht mir nur alles mies…
Wenn das mit der Wohnung klappen würde, dann wäre zumindest ein Großteil meiner Probleme gelöst. Der Rest wird sich von selbst ergeben.

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Naiver Pessimismus

Ich weiß nicht, wie die Begriffsinterpretation genau ist, aber für mich hat das Wörtchen naiv immer etwas mit Optimismus zu tun. Und dennoch ist es für mich eine negative Eigenschaft ganz nach dem Motto „blind ins Verderben rennen“ und sich dann wundern, warum das so ist. Aber man ist ja Optimist. Beim nächsten Mal klappt’s dann wieder.
Seit vier Jahren nun schon hasse ich das Wörtchen Naivität. Und dennoch bin ich es immer wieder und das schlimmste daran ist wohl, dass ich wissend und mit offenen Augen ins Verderben renne. Naiver Pessimismus? Oder einfach das letzte Fünkchen Hoffnung?

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Chronischer Mitteilungsdrang

Die Tatsache, dass es mir immer schwerer fällt ins Bett zu gehen und dass ich weder aufstehen noch essen kann, veranlasst mich, einen cut zu ziehen, obwohl ich eigentlich Urlaub vom Bloggen haben wollte…

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Nichts

Ich frage mich seit Sonntag, was ich denn nun eigentlich fühle und ob ich überhaupt noch etwas fühle. Im Inneren scheint jedenfalls alles tot zu sein und das gibt mir zu denken, denn bis vor ein paar Minuten war da noch ein Funken Gefühl. Ein Funken Liebe. Hat mein Verstand etwa so schnell gewonnen?

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All is well that ends well?

Es ist eigenartig, aber irgendwie glaube ich so langsam, dass irgendetwas hier die Fäden im Spiel hat. Ob Zufall oder Schicksal oder ob ich das am Ende sogar selbst bin, weiß ich nicht; kann ich nicht sagen. Aber irgendwie erkenne ich immer wieder neue Dinge und mir werden noch neuere Dinge bewusst. Ich rede mir zwar ein, erwachsen zu sein. Aber im Grunde bin ich das nicht. Was bedeutet auch schon alt und erwachsen? Ich sollte lieber von dem Gedanken loskommen und endlich jemand sein. Egal ob jung oder alt. Ich sollte auch nicht nur auf mein Gewissen hören. Und ich sollte mir vor allem nicht einreden, dass Konflikten aus dem Weg zu gehen die einzige Lösung ist. Denn es kann nicht alles perfekt sein. Man kann nicht einfach seine Gefühle unterdrücken und nur daran denken, dass man mit sich selbst keinem anderen schadet und wehtut.

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