Arbeit

Logbuch #52

Der Tag heute war am Ende doch nicht so schlimm, wie ich es anfangs befürchtet hatte – im Gegenteil! Mein erster „richtiger Arbeitstag“ war bis auf ein paar wenige leicht stressige Momente, die mein Chef und ich aber gut gemeistert haben, sogar echt schön.

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Logbuch #51

Es sollte nicht schlimm sein, wenn man sich herausnimmt, die Zeit für sich zu brauchen, nicht zu antworten, manchmal auch einfach zu gehen und eine Situation zu verlassen… Und eigentlich sollte ich mich deshalb nicht schlecht fühlen. Warum passiert es dennoch immer wieder? Woher kommt dieses schlechte Gewissen? Dieses ständige Gefühl, sich rechtfertigen zu müssen?

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Logbuch #43 Homeoffice

Homeoffice… tja… Homeoffice… Eigentlich wollte ich heute Abend etwas darüber schreiben, weil ich das Thema heute mit mehreren hatte. Mit meiner Mutter am Telefon. Mit meiner besten Freundin am Telefon. Und natürlich mit meinem Chef am… ja… Telefon!

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Logbuch #32

Da es heute schon etwas spät ist und ich momentan eher dazu tendiere früher schlafen zu gehen und früher aufzustehen, gibt es diesmal nur eine kurze Zusammenfassung, was mich heute bzw. auch die letzten paar Tage so beschäftigt hat:

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Logbuch #29 exit of balance for more balance than before

Heute habe ich das erste Mal seit langer Zeit meinen Chef wieder gesehen und mir neben den Backups (die ich ja auf der Arbeit machen wollte) auch Zeit zum Quatschen genommen. Das hat uns beiden glaube ich sehr gut getan. Einfach reden. Über alles und nichts.

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Logbuch #24

Dieser „Shutdown“ macht etwas mit einem. Manche drehen etwas durch, werden komisch oder eben noch komischer. Oder wollen einfach nur, dass alles wieder so wird, wie es einmal war. So langsam merke ich echt immer mehr, dass ich da anders bin als meine Mitmenschen. Ich schätze den Abstand von allem gerade so sehr und will auch nicht mehr so wirklich zurück. Also zumindest nicht zurück an den Status wo ich aufgehört habe.

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Logbuch #22

Nun ist es also schon drei Wochen her, die ich im Homeoffice verbringe. Es ist somit an der Zeit, mir über mögliche Herausforderungen Gedanken zu machen, die „nach der Krise“ besonders in meinem Arbeitsumfeld auftauchen werden.

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Nachhaltiges Planen

Ich bin ja ein absoluter Fan von handgeschriebenen (analogen) Listen! Mit einem Stift zu schreiben ist im Vergleich zum digitalen Abtippen einfach ein ganz anderes Gefühl. Zum einen bin ich auf einem realen Blatt gedanklich freier und kann mir nach Belieben Notizen machen und durchstreichen. Zum anderen kann ich das Geschriebene vor mich hinlegen und auch mehrere Listen nebeneinander legen. Digital muss ich das ganze erst aufrufen und bin währenddessen viel zu vielen anderen Reizen ausgesetzt, die mich ablenken. Ich muss mich also zusätzlich neben meinem eigentlichen Bestreben (meine To-Do-Listenpunkte zu notieren)  auch noch damit auseinandersetzen und es verarbeiten.
Allerdings verbraucht dieses „Hobby“ natürlich Unmengen an Papier (was wiederum so gar nicht nachhaltig ist). Nach langem Hin- und Herüberlegen bin ich dann auf eine Idee gekommen, die vielleicht auch was für all jene ist, denen es so geht wie mir und die dafür eine Lösung suchen.

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Abitur vs Psyche?

Ich setze mir ja immer irgendwelche verrückten Ideen in den Kopf. Mit mir wird es also nie langweilig! Manche Ideen verfolge ich auch ernsthaft und setze sie (irgendwann) sogar um. Aber vieles davon überlebt eben nicht so wirklich bzw. wird verworfen, weil ich entweder an meine Grenzen komme oder mir irgendetwas fehlt um weiterzumachen. Meist verläuft sich das dann von selbst im Sand. Das ist auch okay, weil ich es oft nicht mal selbst merke bzw. vergesse und es mir daher auch nicht weh tut. Vielleicht bleiben diese Ideen ja auch liegen wie mein Buch und treten urplötzlich wieder in mein Leben? Vielleicht tut das dem ganzen aber auch ganz gut und mein Vorhaben wartet nur auf den richtigen Moment?

Anders sieht es aus, wenn ich mir etwas in den Kopf setze, was einfach partout nicht klappen will und was ich andererseits aber auch nicht aufgeben kann, weil ich dem ganzen zu viel Bedeutung beimesse.
Das ist z.B. besonders bei der Sache mit dem Abitur der Fall…

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Telefonphobie!

„Vielleicht solltest du die Pizza nicht online sondern am Telefon bestellen?“
Ich antworte auf die Nachricht mit einem trotzigen „Dann es ich halt nie wieder Pizza!“, weiß aber, dass das auch nicht die Lösung sein kann. Mein Problem? Nennt sich Telefonphobie.

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