Arbeit

Ich arbeite, also bin ich

Eines der ersten Dinge, die Menschen interessieren, wenn sie anderen Menschen begegnen, ist die Frage nach der Arbeit.

„Und was machst du so im Leben?“ (Machst du auch was „Sinnvolles“?)

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Vom Selbstwert, Selbstmitgefühl und Minus-Kalkulationen

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich ja intensiv mit dem, was mir oftmals im Weg steht: Mit mir selbst und vor allem auch mit meinem Selbstwert. Dazu lese ich Bücher, rede viel mit Observer, denke über dies und das und vor allem über meine Kindheit nach… schreibe das ein oder andere eher nachdenkliche….

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Depriangstfuckkram…

Zur Zeit ist vieles irgendwie so dunkel. So trostlos. So gedankenschwer. Jeder positive Gedanke Vergangenheit. Scheint wie aus einem anderen Leben…

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Ja-aber… (wenn ich könnte…)

„Können Sie sich für das Leben, das Sie gerade leben, entscheiden oder nicht? Welche Dinge, mit denen Sie hier beschäftigt sind, würden Sie gerne zu Ende führen oder was würden Sie gerne noch anfangen?“
[aus: Berthold Gunster: Ja-aber (S.96/97)]

Ich lese seit einer Weile in Observers Ja-aber-Buch, das mich genau bei dieser Fragestellung voll erwischt hat…

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Leben. Schreiben. Hinfallen.

“Escribir es la manera más profunda de leer la vida”
(Schreiben ist die tiefste Art, das Leben zu lesen)

[Francisco Umbral]

Warum schreiben Autoren eigentlich? Was ist denn das Ziel? Sind sie sich ihrer Selbst sicher? Dient es der Selbstreflexion? Oder wollen sie einfach nur Bestätigung? Berühmt werden? Sich in den Mittelpunkt rücken? Unterhalten? Zum Nachdenken anregen? Die Welt verändern?
Und… geht das eigentlich „einfach so nebenher“?

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Logbuch #82 Wochenresümee

Diese Woche schwankte zwischen purer Entspannung und ein paar wenigen Stressmomenten. Faszinierend ist nur, wie mir gerade selbst die völlig abstrakte „Gewichtung von Stress“ auffällt…

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Logbuch #77 Die Sache mit den anderen // Homeofficeende

Gemeinsam geteilte Erlebnisse/Erinnerungen mit anderen scheinen für viele die Regel zu sein. Allein Erlebtem eine hohe oder stellenweise sogar höhere Bedeutung beizumessen die absolute Ausnahme. Wir sagen aber auch selten zu anderen: „Weißt du noch, damals, als ich das und das gemacht/erlebt habe?“
Und da frage ich mich nun: Warum eigentlich? Erleben wir diese Momente alleine wirklich als weniger intensiv? Oder erleben wir sie überhaupt bzw. nehmen wir sie überhaupt als besondere Momente/Erlebnisse wahr? Finden wir sie gar bedrohlich oder traurig? Und empfinden wir wirklich so oder nur, weil wir das Alleinsein nicht gewohnt sind? Weil man uns vielleicht auch signalisiert, dass es etwas Schlechtes ist?

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Logbuch #74

Ich denke es ist an der Zeit meine Überlegungen zum weiteren Verlauf dieses Logbuchs zu konkretisieren. Heute habe ich ja den ganzen Tag „normal“ vor Ort gearbeitet und ich glaube, das wird jetzt wieder mehr werden… und damit all das hier wohl weniger.

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Logbuch #73 Produktivität vs. Teamfeeling

Heute war ich mal wieder spontan vor Ort arbeiten. Weniger spontan und mehr Planung wäre mir eigentlich lieber gewesen, aber manchmal kann man sich das nicht aussuchen und mein Chef weiß vorher ja auch nicht, wie gut er vorankommt. Er wollte es anfangs vermutlich auch ohne mich durchziehen. Aber gelegentlich ist es wohl besser, wenn ich schon früher persönlich vor Ort bin. Besonders wenn ich weiß welche Dateien benötigt werden und schneller herausfinde, wo welche Referenzaufnahmen auf dem Rechner zu finden sind.

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Logbuch #58

Heute habe ich mal wieder mein Homeoffice verlassen und war sowohl einkaufen als auch arbeiten. Also mal so richtg außer Haus. Inklusive fahren im öffentlichen Nahverkehr.
Und ich muss sagen, dass es mir immer besser geht mit der Vorstellung, irgendwann wieder „normal“ zu arbeiten, auch wenn ich es mir in der letzten Woche ja noch nicht so gut vorstellen konnte.

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