Flucht

Manchmal würde ich am liebsten in irgendeinen Zug steigen und einfach abhauen. Vor allen Problemen weglaufen, mich in ein Abenteuer stürzen, mit Leuten an Theken diskutieren, durch die Städte ziehen, ich sein. Mir keine Gedanken darüber machen, ob ich ein Referat vorgetragen bekomme oder nicht. Einfach keines mehr halten. Mein Wissen nutzen und mit den Leuten reden. Ohne Druck. Ohne Zwang. Ohne Noten.

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Okay, du hast gewonnen. Ich bin schon etwas süchtig…

Ich höre Musik. An sich nichts Tragisches oder Außergewöhnliches. Aber irgendwie habe ich gerade so Lust eine zu Rauchen. Unter allen Umständen am Liebsten. Aber mein Spiegelbild sagt „nein“. Und in Gedanken lacht es mich aus und ruft „Süchtig, süchtig, süchtig!!“

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Angst

Sie schnürt einem die Kehle zu und mich macht sie krank. Richtig krank. Und das, obwohl ich es eigentlich nicht bin. Aber sie schlägt mir trotzdem auf den Magen und haut auf meinen Kopf, obwohl da nichts sein kann…

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Träumen erlaubt…

Ich sehe mir zur Abwechslung mal nicht von oben zu. Ich spiele auch keine Rolle, wie jedes Mal. Ich bin einfach ich. Und zwar so sehr ich, dass es schon beinahe beängstigend ist…

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„Ich leg mich ins Bett und schäme mich…“

Julia: „Ja, das solltest du auch. Denn eine Frau lässt man nicht warten!“

Nachdem ich mich aufgeregt habe, dass ein Kerl es in 14 Stunden nicht fertig bringt, mir auf eine SMS zu antworten, habe ich einfach angerufen. Und dann ist er endlich mal rangegangen. Ich rufe jeden Tag zwei Mal an. Meistens nimmt er nicht ab. Und dafür sollte er büßen. Für jede Sekunde, die ich warten musste und damit verschwendet habe, mein Handy auf lautlos zu stellen und in einer Truhe zu verstecken…um es nach zehn Minuten dann doch wieder rauszuholen und draufzuspicken. Man[n]. Es ist kindisch und albern, aber so langsam gewöhne ich mich daran, dass an Liebe nichts sein soll, das Sinn gibt.

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Ich fasse es nicht…

Kaum macht sich ein Gedanke, ein Gefühl, ein irgendetwas, das mit Liebe zu tun hat, in mir breit, ist es vorbei mit meiner positiven Haltung.
Das ist wie ein Kampf in mir. Meistens schreie ich mich dabei selbst an und mache mich runter, damit ich wegen irgendetwas anderem leide, nur nicht wegen Liebe…aber es klappt nicht. So oft ich mein Mantra „Du kannst nichts, du bist nichts.“ wiederhole, der Gedanke an die Person ist doch stärker. Ich kann das jetzt einfach nicht gebrauchen. Für Liebe habe ich weder Zeit noch die Nerven.

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Internet

Ab Freitag besitze ich Internet. Das bedeutet, ich werde wieder regelmäßiger posten und bin wieder mobil. : )

 

Bis dahin bleibt noch vieles offen…

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Sinnfreies Zeug für Zwischendurch

Mir ist nicht langweilig oder Ähnliches, ich habe weiß Gott viel zu tun, aber ich dachte zur Auflockerung, dass ich mir mal das hier von der Asu klaue und ausfülle. Mit Stöckchen und dem ganzen Kram habe ich allerdings sonst nicht viel am Hut, also keine Angst, das wird nicht zu Gewohnheit. : )

Wann hast du zuletzt Alkohol konsumiert?
Freitagabend.

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Eigenartig…die Liebe

Und noch mal auf mein Verhalten in Nüchternem und an-/betrunkenen Zustand zurückzukommen…und allgemein zum Thema Beziehungs-Liebe…

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Wenn ich die Tüte geraucht habe, geh’n wir.

Der Titel passt nicht zu mir. Ich bin für so was zu brav. Ich bin Straight Edge. Bin ich auch, keine Angst. Wie sich die Dinge dennoch so zusammensetzen, dass ich morgens um halb sechs in einer fremden Wohnung mit mir völlig unbekannten Junkies Druffis Kiffern sitze, neben meinem Samstagabendfreund, der 39 und drogenabhängig ist, ist mir mal wieder ein Rätsel. Er findet mich irre. Ich ihn auch. Wir haben so unterschiedliche subjektive Wahrnehmungen, die so gut zusammenpassen wie ein Eisblock in der Wüste. Ich bin selbstverständlich die Wüste und gebe ihm schnell zu verstehen, dass es für mich „normal“ ist, wenn in der Beziehung ein Partner um einiges älter ist als ich. Doch er geniert sich. Süß, denke ich. Süß, wie er mich leicht verzweifelt ansieht und meint, dass die Zahnspange mich noch „unschuldiger mache“. Es nagt an seinem Gewissen, dass ich so jung bin. Auch süß, wie er mich deshalb behandelt. Sensibel. Vorsichtig. Als wäre ich aus Zucker. Aber wir sind zu unterschiedlich.  Und betrunken…

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