Journey

Mein weiterer Weg

Jeder, dem ich von meinem Vorhaben erzähle, ist irgendwie begeistert. Beeindruckt von meinem Mut, einen Job zu verlassen, der mir all die Jahre Spaß gemacht hat und in dem ich sicher war. Zu Hause. Warum all das auch aufgeben? Warum hinter mir lassen, was mich schützt und worin ich auch echt gut bin? Warum eine zweite Ausbildung anfangen wollen mit 34?!

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RTL-Live

Observer und ich waren bei einer unserer Touren vor einigen Tagen auch in K., dem kleinen Kaff, in dem ich vor etlichen Jahren alleine gewohnt und einiges erlebt habe. Er hat sich vermutlich etwas mehr gewünscht, als nur zum Aldi (den ich noch gar nicht kannte), zum Edeka (in dem ich das ein oder andere Erlebnis hatte) und Eis essen zu gehen, aber dafür haben wir ein echt schönes Art-Café gefunden und neben einem wunderschönen Sonnenuntergang und Mondaufgang auch meinen alten Nachbarn gesehen. Live.

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Etwas unternehmen

Die letzten Tage waren sowohl anstrengend als auch schön. Ich hatte mich jedenfalls dazu aufgerafft, meine Komfortzone der sorgsam geplanten Struktur zu verlassen und eingesehen, dass mein Freund Observer und ich ansonsten wohl nie etwas unternehmen würden.

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Mein beruflicher Werdegang

Ich merke immer mehr, dass ich im Herzen eigentlich keine Fotografin bin. Ich kann mich zwar motivieren und mag es auch, mit Licht und Perspektive zu spielen, aber es erfüllt mich bei weitem nicht so, wie einige Berufsschulkollegen von mir oder meinen Chef. Sie alle haben es wie ich gelernt, mal den Betrieb gewechselt oder wechseln gerade und sind nach all den Jahren immer noch dabei und spüren, dass es das ist, was sie machen wollen, egal wo. Observer ist ebenfalls im Herzen Fotograf, obwohl er das nicht gelernt hat und auch (noch) nicht sein Geld damit verdient. Dennoch ist der ambitionierteste Fotograf, den ich kenne. Er geht da mit weitaus mehr Leidenschaft heran als ich, nimmt weite Strecken in Kauf, Unsicherheiten, einen enormen Aufwand für ein Foto irgendwo nachts in Hamburg, wo man nicht mal tot überm Zaun hängen will…

Bei mir ist das anders, weshalb ich nicht nur meine Arbeitsstelle wechsle, sondern gleich den kompletten Berufszweig wechseln werde…

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Strukturen verlieren / loslassen / neu schaffen

Von außen wirke ich auf andere wohl wie ein unglaublich organisierter und strukturierter Mensch. (Fast) alles hat seinen Platz und für das meiste habe ich Listen, Tabellen, Pläne,… keiner käme somit auf die Idee, dass ich AD(H)S habe und mir diese Selbstorganisation manchmal auch unglaublich schwerfallen kann. Für mich gehört entweder eine gewaltige Portion Motivation/Eigenwille dazu oder Routine/Zwang.

Wie wichtig eigentlich Strukturen und ein geregelter Alltag für mich sind, merke ich besonders dann, wenn zu viel davon wegfällt.

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Ein paar gesellschaftliche Zukunftsgedanken unter dem „Generationen“aspekt

Eins vorweg: Das folgende sind wirklich nur angerissene Gedanken von mir und diese bilden nicht das gesamte Thema in seiner Komplexität ab! Wer sich weiter informieren will, der kann die unten stehenden Links als Inspirationsquelle nutzen bzw. selbst etwas weiter recherchieren. ; )

 

Zurzeit mache ich mir viele Gedanken über die gesellschaftliche Entwicklung. Da kommt gerade so vieles zusammen (GenerationZ, KI, …), was einem schon etwas Sorgen bereiten kann, besonders wenn man gerade selbst an der Schwelle eines Neuanfangs steht…

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