Negativ

Chronischer Mitteilungsdrang

Die Tatsache, dass es mir immer schwerer fällt ins Bett zu gehen und dass ich weder aufstehen noch essen kann, veranlasst mich, einen cut zu ziehen, obwohl ich eigentlich Urlaub vom Bloggen haben wollte…

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Die Wahrnehmung

Mir fällt es ehrlich gesagt schwer, meine Wahrnehmung in Worte zu fassen, weil ich mich eigentlich schlecht einschätzen kann. Ich bin Non-Konformist und wie ich meinen Blogeinträgen entnehmen kann enorm relativ eingestellt. Aber natürlich gibt es Dinge, die ich nicht einsehe und ganz anders mache, als der Rest der Welt. Das beste Beispiel hierfür ist die Liebe. Wenn ich im Radio höre und allgemein überall sehen muss, wie oberflächlich diese Welt ist, überkommt mich glatt die Muse…

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Zwischenstand: Angst

Ich gebe zu, so langsam bekomme ich Panik. Und dabei ist morgen nur der letzte Schultag. Ich schreibe diesem Tag allerdings besonders viel Bedeutung zu und tue so, als würde mein Leben davon abhängen. Und dabei gibt es nur Halbjahresinformationen; die ersten an diesem Gymnasium. Ich habe aus irgendeinem Grund ziemliche Angst, was meinen Notenstand angeht.

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Ironie des Schicksals…V. Satir – Der Selbstwert

[…]Die Probleme eines Kindes können in der Familie liegen. Zum Beispiel in einer Störung der vier Schlüsselqualifikationen Selbstwert, Kommunikation, Regeln und Gesellschaft. Familien mit Selbstzweifeln, schlechter oder gar keiner direkten Kommunikation, starren Regeln und schlechtem Verhältnis zur Gesellschaft sind also eher Anzeichen für ein gestörtes Familienverhältnis.

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Die einfachen Dinge des Lebens

Während ich dem Herrn P. bei seinem Durchbruch helfe und seine Ideen in einen Flyer umsetze und mir selbst dabei immer komischer vorkomme, habe ich fast keine Zeit, um etwas anderweitig Produktives zu machen.

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Mister, Mister, Mist mit Männern…und an der Kasse…

Eine Kassiererin beleidigt mich zutiefst. Gestern wollte mich ein ganz bestimmter Kerl nicht loslassen. Heute singt mir einer was vor und ein anderer sieht in mir eine potenzielle Geldquelle und will mich ständig um sich haben…und ich komme zu nichts.

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Die letzten Tage meiner Teenagerzeit…

Die Exfreundin von meinem Dad sieht mich – wie meine Eltern Tag für Tag – als Kind. Ich mag das nicht, denn ich bin alles andere als ein Kind, so meine Selbsteinschätzung. Und wenn mir jemand sagt, dass ich erwachsen werden soll, dann spüre ich ein Verlangen nur noch mit Fremdwörtern zu kommunizieren und diesen Jemand in Grund und Boden zu diskutieren. Aber letztendlich kann ich nicht verleugnen, jung zu sein.

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Mir bricht die Decke auf den Kopf…

Es scheint, als wäre alles so einfach. So simpel. Ich laufe die Bahnhofsbrücke entlang und blicke über die Gleise. Die Haare wehen leicht im Wind und mein offener Mantel dazu. Aus meinem iPod dringt „Could you“ von Daniel Merriweather und ich fühle ein Gefühl von Wärme. Rauche eine Zigarette, da ich ansonsten mit den Nerven am Ende bin.

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Nie gut genug…

Das denke ich zumindest jeden Tag. Und ich frage mich auch Tag für Tag, was später einmal sein wird. Vermutlich gehe ich nach diesem Schuljahr, schmeiße alles hin, suche mir einen Job, der mir kein Spaß macht und sterbe dumm, so wie es mir immer unter die Nase gerieben wird. Dass ich schreiben kann, interessiert keinen. Und ich bin wieder an dem Punkt angelangt, an dem ich denke, dass jede andere Person das mit Sicherheit besser kann und ich letzten Endes gar nichts mehr kann und noch weniger weiß. Wenn schreiben mein Leben und somit alles für mich ist, so ist es andererseits das Nichts für die anderen. Reine, naive Dummheit und unnötig in dieser Welt.

Das Selbstbewusstsein, das mir die Hauptschule gegeben hat, ist verpufft und ich komme mir wieder so blöd vor wie damals auf der Realschule. Einmal abgesehen davon, dass mich keine Mitschüler quälen. Die schlechten Noten und das Gefühl die dümmste zu sein sind allerdings wohl vorhanden.

Die schönste Zeit hatte ich auf der Hauptschule gehabt. Da konnten Lehrer einen noch loben und dankbar dafür sein, wenn man die Schülerzeitung praktisch alleine geschrieben hat. Doch heute, was ist heute? Das Gymnasium macht mich kaputt.

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Irgendwie ist das alles komisch…

Am Samstag war ich das erste Mal wieder unterwegs und bin Jo begegnet. Er hat mich vermisst und das komische ist, er hat das erste Mal gesagt, dass er mich damals auch auf eine gewisse Weise geliebt hat. Er hat sich selbst sogar als meinen engsten Vertrauten bezeichnet und wir haben da so gestanden, uns angelächelt und für einem Moment habe ich die Wärme von damals gespürt, obwohl ich seit meinem ersten Schluck Alkohol gar nichts mehr gespürt habe. Das mag sich nun eigenartig anhören, aber ich fühle ja auch nüchtern gar nichts mehr… Es ist Tag für Tag so, als seien Seele und Kopf leer.

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