Geld

Logbuch #26 50/50

Ich höre mir ja seit einer Weile Dokus bzw. Gespräche auf Youtube über alle möglichen Themen an. Das ist zur Zeit eine meiner größten Inspirationsquellen neben Gesprächen mit anderen. Irgendwie bin ich dann auf ein Video gestoßen, in welchem sich Zukunftsforscher (ja, das kann man studieren) und andere darüber unterhalten haben, wie sie sich die Welt in Zukunft vorstellen.

Das Video hatte noch nicht einmal richtig begonnen und in der Runde ging es auch um was anderes (eher um Berufe der Zukunft)… aber ich habe es zum Anlass genommen, eine der zentralen Fragen auf mich zu beziehen und mir darüber Gedanken zu machen, wie wohl die Welt für mich in 50 Jahren aussehen wird…

Was also wünsche ich mir für die Welt in 50 Jahren? Wie würde ich gerne leben?

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Logbuch #15: Existenz und Lebensqualität

Heute war wirklich ein sehr anstrengender Tag… nicht etwa, weil ich so viel zu tun hatte, sondern weil einfach so viel Input auf mich eingeströmt ist, dass ich nervlich das erste Mal seit langem wieder an meine Grenzen gekommen bin.

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neues von der Geldfront

Ich lag gerade so im Bett mit Kafka, da kam mit der Gedanke, dass ich auch mal wieder etwas schreiben könnte. Nichts Besonderes, nur eine Art Tagebucheintrag mit der Zusammenfassung meines ersten Monats in 2015. Daraus wurde jedoch mal wieder eine Analyse meiner Geldproblematik

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Re

Es musste ja der Tag kommen, an dem die Illusion dem weicht, was man „Realität“ nennt. Und dabei nützt es rein gar nichts, sich auch weiterhin an sein Selbst mit seiner kleinen schönen Welt zu klammern, denn das Spiel ist aus, die Party gelaufen und mit einem Mal erklingt nur noch der Tinitus in der Stille. Uns sonst? Sonst ist da nichts. Nur die Erkenntnis, dass man sich noch mittendrin befindet, obwohl da nichts mehr ist.

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Arbeitsmarktsituation

Wenn man mir erzählt, wie der Arbeitsmarkt so aussieht und wie hoch meine Chancen sind, überhaupt mal einen Job zu bekommen und ihn zu behalten…

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Die sieben Todsünden: Bin ich des Todes?

An diesem Artikel arbeite ich glaube ich schon Jahre, habe aber nie wirklich mit dem Schreiben angefangen. Damals hat mir ein Gespräch in meiner Stammkneipe den Anreiz dafür geliefert und ich begann mich auf Wikipedia darüber zu informieren, mir einige Dinge rauszuschreiben und in einem Dokument abzuspeichern. Dort blieb es dann bis mir ein Buch zu dem Thema durch die Hände fiel, weil ich immer noch nicht gelesen habe…
Irgendwann Ende Oktober diesen Jahres sah ich dann zufällig Galileo und begann mich wieder dafür zu interessieren. Und jetzt, drei Monate später fange ich wirklich mal mit dem Schreiben dieses Artikels an, da ich mir vorgenommen habe, das nicht auch noch in 2013 zu verschieben, denn dort will ich mit leerer Liste geplanter Blogartikel anfangen.

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Überblick

Arbeit:
Meinen ersten Monat als Fotografenstift habe ich nun gemeistert und bin immer noch nicht müde vom vielen Retuschieren und der Arbeit.

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Zusammenziehen mit Mr. Chocolate

Neben dir liegt er, so einzigartig und vertraut. Leise rückst du näher, sein Duft geht unter die Haut. Du willst ihn berühren und festhalten, doch alles entgleitet dir, denn du weißt, bald werdet ihr euch wieder spalten, in zwei Teile fort von hier.
Und ihr habt nur diese wenigen Momente, dieses kurze Glück. Dann tickt die Uhr erneut, läuft immer vor und nie zurück. Das Pendel schlägt zur falschen Zeit, sticht dir ins Gesicht. Es wächst heran zum größten Leid, saugt dich ein ins dunkle Licht.
Nun fließen die Tränen, hinter deiner Hand versteckt. Denn dir allein bleibt nur das Sehnen: völlig sichtbar, doch verdeckt.
Der Sand der Zeit weht in die Wunde, verursacht Angst. Vor den nächsten Tagen Wochen und Jahren
…und dann bereust du es, dass du nicht diesen einen Schritt gewagt hast, der euch näher bringt…

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Posted by Journey in Allgemein, 2 comments

Gedanken über Ungeschicklichkeit, Dummheit und Geld

Warum geht bei mir mindestens einmal im Monat etwas kaputt? Ich verstehe es nicht. Einmal ist es der Drucker, dann die Kamera, das DVD-Laufwerk, die Festplatte, die Gegensprechanlage, das Radio,…
Eigentlich verstehe ich ja ein bisschen was von Technik und habe bereits das ein oder andere reparieren können und wenn nicht, dann habe ich es eben wieder zusammengebaut und es (vorerst) für tot erklärt. Vorerst, weil ich ja kein Profi bin und selbst nur Vermutungen anstellen kann. Aber immerhin scheine ich da wohl anders, als viele andere Frauen zu sein, die gleich den ganzen PC für geschrottet erklären, wenn es sich um einen kleinen Fehler handelt. Der Mann ist natürlich irritiert, dass sie nicht selbst draufkommt…
Also entweder liegt es wirklich daran, dass das männliche und weibliche Gehirn doch einige Unterschiede aufweist (besonders in der Logik, im räumlichen Denken), oder die vielen Damen sind einfach zu faul und haben sich schon so an ihre Ich-stell-mich-erst-mal-dumm-Rolle gewöhnt, dass sich daran auch nichts ändern wird. Am lustigsten finde ich die, die mir gegenüber auch noch betonen, dass sie sich dem Mann gegenüber extra dumm stellen, damit sie echt nichts machen müssen. Armer Mann. Doofe Frau…

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