Logbuch

Dies ist mein „Corona-Logbuch“ bzw. Tagebuch. Als am 16.März 2020 alles irgendwie runtergefahren wurde, habe ich beschlossen meine durch Homeoffice gewonnene Zeit und Kraft zu nutzen, um täglich über das zu schreiben, was mir so durch den Kopf geht. Ich habe unglaublich viele positive Erfahrungen gesammelt und sehr viel über mich gelernt und wieder mehr Mut gewonnen, einfach meine Gedanken niederzuschreiben.

Mein Logbuch habe ich am 28. Mai beendet, als es dann wieder vom Homeofice an die Arbeit vor Ort ging. Mittlerweile habe ich zweimal die Woche Heimarbeit und arbeite ansonsten ganz normal im Fotostudio als Bildbearbeiterin. Daher schreibe ich auch nicht mehr jeden Tag, aber dafür allgemein wieder viel mehr als früher. ; )

Logbuch #40

Wow, ich bin schon bei 40 Einträgen? Das heißt, ich bin fast 40 Tage zuhause…
Wobei ich das Ganze immer noch nicht so negativ empfinde. Zumindest fühle ich mich nicht „eingesperrt“. Vielleicht, weil ich mich selbst eingesperrt habe, bevor die Empfehlung fürs Einsperren kam?

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 0 comments

Logbuch #39 Freiheit

Ich habe gerade so vieles in meinem Kopf, das ich eigentlich niederschreiben sollte. So viele Gefühle, die ich ordnen sollte…

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 2 comments

Logbuch #38 Die Sache mit dem Besuch…

Ein Besuch bedeutet für mich auch außerhalb der Coronakrise zunächst einmal Stress. Da ich durch diese Umstände jetzt gerade aber auch noch das Gefühl habe, dass ich niemanden sehen sollte und da eigentlich voll dahinter stehe und denke, dass das gut ist, fühlt sich das Ganze dann auch noch zusätzlich wie ein Bruch an und verstärkt mein ohnehin schon stark ausgeprägtes  „Alleinseinwollen“.

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 2 comments

Logbuch #36

Ich verfolge ja neben den allgemeinen Nachrichten vor allem auch alles Mögliche aus dem Bereich Psychologie und Philosophie. Und immer wieder kommt da natürlich auch das Thema Corona auf und wie man mit der „sozialen Distanz“ umgeht, was das mit uns macht, etc.

Diese Artikel überfliege ich jedoch meist nur, bzw. beginne zu lesen und verliere dann die Konzentration, weil ich mich so gar nicht darin wieder finde und es anstrengend wird, wenn ich dennoch versuche das ganze zu verstehen.
Und da es mir so schwer fällt mich reinzufühlen, wie einen das so belasten kann, frage ich mich: Was stimmt nicht mit mir?

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 2 comments

Logbuch #35

Heute mal wieder was „Coronaverschwörungsmäßiges“. Ich konnte nämlich nicht still sein und habe daher etwas kommentiert in einer Facebookgruppe, die ich mitverwalte… und das natürlich sehr ausführlich. Und weil mir mein Antworttext irgendwie wichtig ist (auch wenn er leider nicht so recht verstanden wurde) und ich nicht weiß, was ich von den Reaktionen halten soll, möchte ich das auch hier teilen.

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 2 comments

Logbuch #34 Die Sache mit den Mails…

Man könnte meinen, dass ich eine unglaubliche Mailschreiberin bin, da ich ja mit den meisten Menschen so ungern telefoniere…
Aber die Wahrheit ist…

Auch das Schreiben einer E-Mail kostet mich oft einfach zu viel Überwindung.

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 8 comments

Logbuch #33

Es ist wieder einmal Freitagabend und damit geht eine weitere Homeofficewoche zu Ende!

Mittlerweile ist es nun schon einen Monat her und ich muss sagen: Alles in allem finde ich es immer noch toll. Aber ich merke, wie ich so langsam wieder sensibler und abends wieder kaputter werde. Das kann natürlich an allem möglichen liegen… Ich nehme aber auch wahnsinnig viel Input in mich auf. Neben der Arbeit höre ich mir ja echt viel Kram auf Youtube an…

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 0 comments

Logbuch #32

Da es heute schon etwas spät ist und ich momentan eher dazu tendiere früher schlafen zu gehen und früher aufzustehen, gibt es diesmal nur eine kurze Zusammenfassung, was mich heute bzw. auch die letzten paar Tage so beschäftigt hat:

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 2 comments

Logbuch #31 Das Eine-Seite-Phänomen

Ich will ja eigentlich nicht blind und taub sein für eine andere Meinung, merke aber gerade, dass es bei manchen Themen unglaublich schwierig ist, einem Menschen mit einer anderen Sichtweise zuzuhören, diese zu verstehen oder den Willen aufzubringen mich damit überhaupt auseinanderzusetzen. Mittlerweile glaube ich auch, dass man nicht wirklich beide Seiten einer Medaille zur gleichen Teilen sehen kann, egal wie sehr man abwägt.

…weiterlesen

Posted by Journey in Logbuch, 0 comments