Lerntagebuch

Dies war ein Projekt aus dem Psychologie-/ Pädagogikunterricht aus meiner Zeit auf dem sozialpädagogischen Gymnasium. In einem separaten Blog habe meine Gedanken zum Unterricht und anderen Themen, die mir spontan dazu einfallen, fest gehalten (und mich teilweise mit meinem Lehrer MS ausgetauscht).

Da mir die Texte so wichtig erscheinen und ich an diesen Gedanken hänge bzw. den Unterricht geliebt habe, habe ich das alles in meinen Blog übernommen.

Das Triebmodell von Freud

Erleben und Verhalten werden laut Sigmund Freud durch das Instanzenmodell gesteuert. Er stellt in seiner Theorie zwei Extreme gegenüber: Das Es und das Über-Ich. Man kann sie sich vorstellen wie Engelchen und Teufelchen auf den Schultern einer Comicfigur, die das Ich darstellt…

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bewusst sein

Nach dem kurzen Einstieg mit dem Thema „Träumen“ ging es gleich weiter mit dem Unterbewusstsein. Es tauchte die Frage auf, ob so genannte Versprecher, Verwähler und Zu-Spät-Kommer ebenfalls zu etwas Unterbewusstem gehören. Ob sie genauso wie das Erleben und Verhalten von etwas beeinflusst werden, das tief in uns verborgen liegt. Ganz auf einen Nenner sind wir jedoch nicht gekommen.

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Erste Beobachtung: Ablenkung und Arbeitsplatzgestaltung

Die Küche ist nicht aufgeräumt, der Boden könnte mal wieder gewischt werden und die Fenster könnten auch mal wieder geputzt werden, obwohl das erst ein paar Tage her ist. Ich könnte mir jetzt genauso gut eine Zigarette (versuchen zu) drehen oder nach meinen E-Mails sehen. Aber nein, mich packt gerade die Muse. Ich schreibe lieber eine Kurzgeschichte…aber eigentlich…ja, eigentlich…sollte ich jetzt Psychologie lernen…

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Wie fasse ich Texte zusammen?

Ich denke, dass das jeder ein bisschen anders macht. Und jeder wird für sich wissen, auf welchem Weg ein Text am besten im Gedächtnis hängen bleibt.
Persönlich weiß ich nicht mehr, ob ich irgendwann einmal die fünf-Schritte-Methode gelernt habe. Anscheinend hat sie mir wohl auch nicht wirklich geholfen, denn den Umgang mit Texten habe ich eher durch die ständige Übung bei der Schülerzeitung gelernt.

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Der Tag hat nur 24 Stunden

Ich stehe um 6 Uhr auf. Manchmal auch um 7:15 Uhr, weil ich einfach zu müde bin und nicht aufstehen kann. Meistens zwinge ich dann doch mein Frühstück runter und schleife mich zur Schule, auch wenn es mir schwer fällt. Ich gehe ungefähr um 24 Uhr ins Bett. Mir ist der Tag einfach zu kurz, ich gebe zu, ich bin sehr unorganisiert, was das lernen angeht.

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Die Wahrnehmung

Mir fällt es ehrlich gesagt schwer, meine Wahrnehmung in Worte zu fassen, weil ich mich eigentlich schlecht einschätzen kann. Ich bin Non-Konformist und wie ich meinen Blogeinträgen entnehmen kann enorm relativ eingestellt. Aber natürlich gibt es Dinge, die ich nicht einsehe und ganz anders mache, als der Rest der Welt. Das beste Beispiel hierfür ist die Liebe. Wenn ich im Radio höre und allgemein überall sehen muss, wie oberflächlich diese Welt ist, überkommt mich glatt die Muse…

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