Schule, Kneipe und Männer

Schule:

Mit meiner neuen Schule bin ich ganz zufrieden. Auch, wenn religiös und sozial sein an erster Stelle zu stehen scheint, darf man noch seine Meinung haben. Zum Glauben kann einen natürlich niemand zwingen, aber ich hätte schon gedacht, dass es da leichte Probleme mit meinen Ansichten im Vergleich zu denen der Schule gibt.

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Das Wort zum Sonntag. Weltkrieg Szenario: Fernsehen. Alles im Griff?

Es gibt Tage, da gelingt einem so gut wie alles und an anderen wiederum nichts. Ich versuche mich momentan nicht stundenlang über die umgekippte Kaffeetasse oder ähnliche, hinderliche Kleinigkeiten aufzuregen. Ich versuche eher herauszufinden, in welchem Bereich – Schule, Freunde, Familie, nicht vorhandene Karriere – Änderungsbedarf herrscht. Aber natürlich rege ich mich letztendlich wieder einmal über unsere ach so perfekte Gesellschaft auf.

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Über meine Mutter

Mir steigen erneut die Tränen in die Augen. Lacht sie mich aus? Sie ist so grausam, versteht kein Wort von dem was ich sage. Lacht mich nur aus. Bei allem, was ich sage. Und wenn es noch so vertraulich ist. Sie will nicht verstehen. Am liebsten würde ich ihr all die Grausamkeit dieser Gesellschaft ins Gesicht schmettern, so wie es mir jeden Tag ergeht. Am liebsten würde ich ihr all meine Psychosen ins Gesicht schreien. Aber nein, sie hat ja alles richtig gemacht. Ich bekomme essen und ein warmes zu Hause, das war’s. Liebe und Verständnis? Was ist schon Liebe? In ihrer Welt existiert nur das, was sie sehen will. Wie ein Drogensüchtiger sich seine Welt aus dem Rausch aufbaut, ist alles in ihrem Kopf nur Schein, vernebelt die Wirklichkeit, macht sie blind.

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The first day

Heute war mein erster Schultag an der neuen Schule, zu der ich ab jetzt jeden morgen mit dem Bus fahren darf. Gegen Busfahren habe ich ja prinzipiell nichts, aber es war schon ziemlich unangenehm mit den ganzen Jugendlichen zusammengequetscht da hinzutuckern. Aber da gewöhne ich mich sicherlich noch dran…

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Knast, Kneipenbeziehungen und komplette Karambolage

Kai sitzt im Knast. Von einem auf den anderen Tag haben sie ihn abgeführt. Woher ich das weiß? Ich war gestern Abend kurz was trinken und nach meinen Eltern sehen, die seit dem Frühschoppen verschollen gewesen waren. Es war recht viel los. Jo hatte irgendein schwarzes Tuch um die Schultern, hüpfte rum und spielte sein Diskutier-Spiel. Meine Mum war gut drauf und schrie rum. U. war am Ende und ich habe organisiert, dass er gut Heim gebracht wurde.

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Nicht aufregend, aber aufregend genug

Wie man sieht, habe ich mich einmal um ein paar Veränderungen an der Seite bemüht. Es ist zwar nicht viel, aber ich habe das schon ewig vor mir hergeschoben und irgendwann muss ich ja auch etwas Produktives leisten… ; )

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Miau!

Im inneren knallhart
Doch sonst anschmiegsam
Schauspielerisch
Wie ein Kätzchen
Mit Krallen
Liebe suchend

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Versoffen, verzockt, verloren.

Ich saß heute Abend am Tisch mit meinem Dad, Larry, dem Maserati-Fahrer und anderen Bekannten. Die einzige Frau, aber das bin ich ja gewohnt. Was mir allerdings ungewöhnlich erschien war die Tatsache, dass mir Jo quer über den Tisch gesagt hatte, dass ich super aussehe. Und das zwischen die Gespräche der anderen. Er ist schon korrekt. Wenn auch auf seine eigenartige Art und Weise. Aber daran habe ich auch nie gezweifelt. Nachdem ich in seine Rolle geschlüpft bin und mit Beleidigen anfangen habe, so wie er immer, verhält er sich jetzt auf einmal nett. Die letzten beiden Male, als wir Worte gewechselt haben, verliefen ungefähr so:

1. Jo (betrunken): Scheiße, siehst du gut aus! Ich: Du aber nicht!. Jo: Korrekt!

2. Jo: Jaaa! Los, das packst duuu! (Er hatte mich beim Boule-Turnier angefeuert) Ich: Und du bist jetzt mal ganz still!

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