Ich hatte mir ja am vergangenen Montag die Aufgabe gestellt, jeden Tag eine positive Sache in meinen Kalender zu schreiben oder etwas, wofür ich dankbar bin.
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Ich hatte mir ja am vergangenen Montag die Aufgabe gestellt, jeden Tag eine positive Sache in meinen Kalender zu schreiben oder etwas, wofür ich dankbar bin.
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Authentizität schafft Sicherheit und Glaubwürdigkeit, weil wir uns dadurch besser einschätzen können. Doch wie ich gerade feststellen muss, ist das schon ein Thema für sich. Es gibt unzählige Bücher dazu auf dem Markt mit unzähligen Antworten auf die Frage, was das eigentlich sei und etliche verschiedene Definitionen im Internet. Im Alltag definiert das auch jeder für sich etwas anders.
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Heute morgen bin ich definitiv besser aufgewacht als gestern. Gesten war ein sehr anstrengender Tag, weil durch eine andere Interpretation meines Testament-Textes etwas entflammt ist, das sich durch weitere Äußerungen meinerseits zu einem Inferno entwickelt hat, was ich aber erst realisiert hatte, als es zu spät war und was mich daher vollkommen aus dem Nichts getroffen hat.
Mittlerweile ist der Brand aber gelöscht, viele Missverständnisse wurden aufgelöst und ich bin wieder deutlich positiver gestimmt.
Dennoch hat mich dieses Ereignis zum Nachdenken darüber gebracht, wie wenig wir einander doch manchmal kennen…
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Heute möchte ich einen interessanten gedanklichen Anreiz aus dem Buch „Mach mal halblang – Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten“ von Matt Haig vorstellen, indem ich aus zwei Kapiteln zitiere.
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…und der Anfang der Unzufriedenheit! [Søren Aabye Kierkegaard]
Wenn ich mich vergleiche, dann meist mit jenen Personen, die nicht so weit weg von mir scheinen. Ich würde mich zum Beispiel nie mit Hermann Hesse, Max Frisch oder Erich Fromm vergleichen. (Mal abgesehen davon, dass diese genialen Männer, Denker, Autoren nicht mehr leben.)
Nein, wenn ich mich vergleiche, dann eher mit jenen, bei denen ein Teil von mir denkt, dass ich da auch sein könnte. (Meine innere Antagonistin Madame S. fügt dann noch hinzu: „Wenn du nicht so unfähig und doof wärst!“)
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Über den Instagramkanal von Thomas Manke (Psycho-Dingsbums) bin ich auf die Beiträge „5 Fragen zum Nachdenken“ gestoßen. Da ich schon länger nicht mehr über ein Blogstöckchen oder ähnliches gestolpert bin, habe ich die bisherigen 15 Fragen mal hier zusammen gefasst und beantwortet.
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Wie mein Einleitungstext deutlich zeigt bin ich ein Mensch, der immerzu auf der Suche nach sich selbst ist. Neben der Selbstwertthematik, mit der ich mich gerade verschärft auseinandersetze, bin ich somit auch auf die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers gestoßen, welche sich in meinem alten Psychologiebuch wiederfindet und sich mit dem Selbstkonzept befasst.
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„Es ist wie es ist.“ Aaahhhh, wie ich diesen Ausspruch immer schon gehasst habe! Als Perfektionist – und ich bekenne mich zu dieser Neigung – kann ich mich damit so gar nicht abfinden. „Das geht nicht!“ ist in diesem Kontext noch so ein Satz, der mich erst recht anspornt, das Gegenteil beweisen zu wollen – ganz gleich, ob ich das auch wirklich schaffen kann. So habe ich viele Jahre meines Lebens damit verbracht, sowohl dieses „rebellische“ Verhalten als auch den Anspruch an Perfektion zu verwirklichen, auch wenn ich oft der einzige war, der das von mir forderte. Und ja, so eine Lebenshaltung verleiht den Dingen und auch einem selbst regelrecht Flügel, um immer wieder über sich selbst hinauszuwachsen und persönliche Höchstleistungen zu vollbringen. Es macht auch echt Spaß, dieser Herausforderung gerecht werden zu wollen, das will ich gar nicht leugnen.
Aber ist das auch wirklich gesund?
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Beim Durchstöbern von Dateien und anderem Kram stoße ich irgendwie immer wieder auf mein Referat, das ich damals auf dem Gymnasium im Pädagogik-/Psychologieunterricht gehalten habe. Dafür haben sich auch innerhalb der letzten Jahre ein paar Menschen interessiert, denen ich das per Mail geschickt habe.
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Zu viele Nachrichten. Zu viele Reize. Zu viel Verschwörung hier und Gegner da. Zu viel angebliche Wahrheit. Zu viel angebliche Lüge. Zu viel Unsicherheit. Zu viel hinter Sarkasmus versteckte Emotionen. Zu viel Rechthaberei. Zu viel Hass. Zu viel Spaltung. Zu viel Unausgesprochenes. Zu viel Ausgesprochenes ohne eine Konsequenz des Handelns… viel zu wenig Erklärungen von irgendjemandem, dem man noch trauen kann…
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