Psychologie

Das Klimathema und der Kapitalismus

In den letzten Monaten habe ich mich ja verstärkt mit diversen Umwelt- und Energiesparthemen im Zusammenhang mit dem Klimawandel beschäftigt, ein paar Bücher dazu gelesen, einige Beiträge angehört, mich umgesehen und mein eigenes Verhalten (noch mehr) hinterfragt. Ich habe besonders in den vergangenen Tagen viel dazu geschrieben und versucht, da einen roten Faden reinzubringen, aber es ist mir nicht wirklich gelungen.

Eigentlich wollte ich nochmal ausführlicher über Energiesparen und einen ressourcenschonenden Umgang im Alltag bloggen, aber ich habe gemerkt, dass das ganze Klimathema einfach zu umfassend und zu komplex ist. Mit ein paar Tipps ist es einfach nicht getan, wenn ich nicht vorher die ganzen Zusammenhänge aufschlüssele. Zumindest ein bisschen… aber „ein bisschen“? Geht das überhaupt?! Wo soll ich denn da bitte anfangen?!

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Positive und negative Ansichten

Mein letzter Artikel ist mal wieder negativer ausgefallen, was ich ja eigentlich nicht mehr wollte. Irgendwie fällt es mir leichter, über solche Dinge zu schreiben und zum Negativen zu tendieren, auch wenn es durchaus so einiges Positives in meiner Entwicklung gibt. Mir fällt es allerdings schwer, dem ganzen einen Raum und somit mehr Bedeutung zu geben. Es ist, als könne ich mich nicht so wirklich damit identifizieren, vor allem wenn ich die Sorgen und Probleme der anderen im Kopf habe. Es kommt mir beinahe so vor, als müsste ich mich sogar dafür entschuldigen, wenn etwas bei mir gut läuft, um nicht zu unsensibel zu wirken oder andere vor den Kopf zu stoßen, denen es momentan nicht so geht. Als hätte ich Angst davor, dass man mir etwas Positives missgönnt und als wäre alles einfacher und man dem anderen näher, wenn man in den Tenor der Verzweiflung miteinstimmt. Klar verbindet das und man fühlt sich nicht mehr so alleine. Aber es kann auch nicht richtig sein, sich davon so einnehmen zu lassen, dass man verlernt, das Positive zu sehen und dazu zu stehen.

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Werte(konflikte)

Jeder Mensch hat gewisse Werte, nach denen er lebt und die ihm wichtig sind. Diese sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich, was das Zusammenleben und Miteinander auskommen nicht unbedingt immer so leicht macht…

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Authentisch sein – ein paar Gedanken

Authentizität schafft Sicherheit und Glaubwürdigkeit, weil wir uns dadurch besser einschätzen können. Doch wie ich gerade feststellen muss, ist das schon ein Thema für sich. Es gibt unzählige Bücher dazu auf dem Markt mit unzähligen Antworten auf die Frage, was das eigentlich sei und etliche verschiedene Definitionen im Internet. Im Alltag definiert das auch jeder für sich etwas anders.

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Von Infernos und einigen Dingen, die ich an mir mag…

Heute morgen bin ich definitiv besser aufgewacht als gestern. Gesten war ein sehr anstrengender Tag, weil durch eine andere Interpretation meines Testament-Textes etwas entflammt ist, das sich durch weitere Äußerungen meinerseits zu einem Inferno entwickelt hat, was ich aber erst realisiert hatte, als es zu spät war und was mich daher vollkommen aus dem Nichts getroffen hat.
Mittlerweile ist der Brand aber gelöscht, viele Missverständnisse wurden aufgelöst und ich bin wieder deutlich positiver gestimmt.

Dennoch hat mich dieses Ereignis zum Nachdenken darüber gebracht, wie wenig wir einander doch manchmal kennen…

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Das Vergleichen ist das Ende des Glücks…

…und der Anfang der Unzufriedenheit! [Søren Aabye Kierkegaard]

Wenn ich mich vergleiche, dann meist mit jenen Personen, die nicht so weit weg von mir scheinen. Ich würde mich zum Beispiel nie mit Hermann Hesse, Max Frisch oder Erich Fromm vergleichen. (Mal abgesehen davon, dass diese genialen Männer, Denker, Autoren nicht mehr leben.)
Nein, wenn ich mich vergleiche, dann eher mit jenen, bei denen ein Teil von mir denkt, dass ich da auch sein könnte. (Meine innere Antagonistin Madame S. fügt dann noch hinzu: „Wenn du nicht so unfähig und doof wärst!“)

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