Journeys

Bahnhofromantik

Immer, wenn ich in Stuttgart aus dem Zug steige und sehe, dass er nach Würzburg zurück fahrt, will ich mich wieder auf meinen Platz setzen und auch zurück fahren. Ich will hier nicht sein, so weit weg. Und ich will nicht noch mal 100 km Richtung Süden mit dem Zug „nach Hause“ fahren. Das hier ist nämlich nicht mein Zuhause. Ich gehöre da nicht hin. Das alles ist nur eine Scheinwelt. Es ist etwas, das mich nur exestieren lässt, vegetieren. Ich will aber leben…und ich will nach Hause!!

Ich frage mich
Ob ihr es seht
Die Romantik eines Bahnhofs
Das Kommen und Gehen der Leute
In den Strahlen der untergehenden Sonne

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Journey to Frankfurt/Offenbach

Ich hatte am Dienstag einen Termin bei einer Werbeagentur in Frankfurt. Bereits vor der Hinfahrt bin ich total gebrochen gewesen. Ich habe mich mehr oder weniger auf dem Boden der Bahnhofshalle von V. wieder gefunden und erst bei der Beobachtung eines Mannes, der Pfandflaschen im Müll gesucht hat, aufgerafft, doch zu meinem Vorstellungsgespräch mit anschließendem Probearbeiten zu fahren.

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Journey-Woche (#1): Mein Geburtstag

Meinen Geburtstag habe ich mit Dominik spontan verbracht. Ich wollte ihn ja sowieso mal besuchen und da ich meinen Geburtstag nicht alleine verbringen wollte, bot sich dieser Tag perfekt dazu an. Er hat mir endlich einmal seine Stadt gezeigt und wir hatten einen ziemlich ereignisreichen Tag (…obwohl wir eigentlich fast nur seine To-Do-Liste erledigt haben).

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Journey geht ein ohne journeys X__x

Ich frage mich, was ich die letzten Tage eigentlich gemacht habe. Es ist so viel Zeit vergangen und das einzige wirklich Produktive, was ich gemacht habe, ist die Küche aufgeräumt und einen Wäschekorb gewaschen. Die restliche Zeit habe ich geschlafen, wie eine Besessene Pokémon auf meinem Game Boy Color gezockt, meine Kopfschmerzen davon kuriert, ständig an Mr Chocolate gedacht und ab und zu was gelesen…und gaaaaanz viel mit meiner Katze geschmust, da wir beide total nachtaktiv waren und am Tag fast nur gepennt haben…

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Mal was anderes!

Dieses Jahr wollte ich ja eigentlich mit Mr. Chocolate Weihnachten feiern…aber das hat ja dann doch irgendwie nicht geklappt, weil ich wegen seinem Verhalten total an allen Rädern gedreht habe und er so getan hat, als wäre eigentlich alles okay. Es ist eine hochkomplizierte Geschichte, über die ich nicht nachdenken sollte, weil ich sie sowieso nicht ganz verstehe und wegen ihm leicht an meiner Sichtweise zweifle. Er kann…hmmm…sagen wir mal sehr gut manipulieren seine Sichtweise darlegen…

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Irgendwie doch angekommen…

„Leg dich ins Bett!“ „Nein, das geeeeht doch nicht!“

5 Minuten und ein gewaltiges Kopfkino später…: „Aaaaaah, Dr. Hyde, ich kann nicht mehr, muss schlafen!“

Mit einem Tastendruck habe ich aufgelegt und an danach minutenlang an die Decke gestarrt. Bis ich letztendlich nicht mehr konnte und komplett durchgedreht bin. Alles hat mich runtergezogen. Also dachte ich mir: „Ab vor die Tür, frische Luft tut dir sicherlich gut!“ und bin aus dem Haus gerannt, ein paar mal abgebogen und stand mitten im Wald. Durch meine Kopfhörer drang Nightcore, da ich die Songs mit keinem Ereignis verbinde im Gegensatz zu allem anderen, das ich mit Menschen und Situationen verbinde, was mich irgendwie fertig macht. Aber es half nichts. Das Monster in mir hatte mich komplett in seiner Gewalt und ich hatte echt Angst. Vor mir. Vor meinem Handeln. Also tat ich mal etwas „Unvernünftiges“, was ich sonst nie mache: Ich kaufte Alkohol und versuchte, einfach mal EINEN Abend meine Ruhe zu haben. Es würde sich sicher alles aufklären und…AAAAHH. Die Versuche, mich zu beruhigen, schlugen wirklich alle fehl, auch der mit dem Vodka und dem Erdbeersekt. Nach zwei Vodka Brause und der halben Flasche Sekt drehte ich nämlich immer noch am Rad wie vorher und hatte eine Panikattacke nach der anderen. Ich versuchte x Mal Mr. Chocolate anzurufen, doch er ging nicht ran. Er hatte sich ja nicht mehr gemeldet und ich wusste nicht mal, ob er noch lebt…und bei 300 km niemanden erreichen zu können ist verdammt hart…zu hart für mich…

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Völliges Fiasko!

Die Reise ins Allgäu war die reinste Katastrophe…
Denn mit einem Mal lief ich ohne mein großes Zutun nachts nur mit einem Shirt und Höschen bekleidet vor Fr. Crofts Haus herum und suchte meinen Facebook-Ehemann. Es war mal wieder einmal alles schief gelaufen, was schief laufen kann….

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