Das Selbst eines Menschen mit seiner Art, seinen Fehlern und Ängsten, den widersprüchlichen Gedanken und Gefühlen,… lässt sich in seiner Fülle nicht mit Worten erklären, da das Selbst nichts Absolutes ist. Das ist, als wolle man während eines Wirbelsturms eine Momentaufnahme von den Wolken malen…
Und so wie der Maler es niemals schaffen wird, sein Bild zu malen, schaffen wir es niemals, einen anderen Menschen zu verstehen, geschweige denn uns selbst zu verstehen.
So wird uns einerseits immer etwas verborgen bleiben, andererseits steht es uns frei unsere „Wolken“ zu korrigieren, aus unseren Fehlern zu lernen, sie zu verzeihen und somit unser Leben selbst zu gestalten…
Autor: Journey