Es passiert viel. Aber nicht genug. Ich frage mich gerade, was ein Leben eigentlich interessant macht. Sind es die anderen, oder ist man selbst dafür verantwortlich?
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Es ist nicht das erste mal, dass mir eine Stimme in meinem Kopf geraten hat, etwas nicht zu sagen. Etwas zu verschweigen. Und es ist nicht das erste Mal, dass ich daran kaputt gehe. Indem ich diese Stimme ignoriere und ihr keine Bedeutung schenke. Ich denke mir einfach, dass diese kleine Info das alles auch nicht ändern, nicht verbessern wird. Falsch gedacht. Etwas zu sagen, das man vor langer Zeit als belanglos abgestempelt hat, kann sogar sehr entlasten. Denn abgeschlossen ist nicht immer gleich abgeschlossen.
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Ich sehe nichtsahnend in mein Postfach bei wer-kennt-wen, wo ich nur eine Person kenne (Kai), und falle fast vom Stuhl. Heute morgen habe ich nämlich aus Frust einen Satz bei „Das Neuste“ hingeschrieben. Kleine Anmerkung: Alle können das lesen und minütlich schreibt irgendjemand aus Deutschland bei sich ins Neuste. Auf einer extra Seite werden dann die ganzen Neuigkeiten aufglistet. Ich habe folgendes geschrieben:
Irgendwo gibt es einen Ort
An dem ich jemand bin
Auch wenn das bedeuten mag
Dass ich dann nicht mehr ich
Sondern irgendjemand anders bin
Jedenfalls fühle ich mich jetzt in meiner Vermutung bestätigt, dass es Leute gibt, die sich „das Neuste“ von anderen durchlesen…
In meinem Fall haben mir sieben, mir völlig unbekannte Männer, geschrieben.
Das war der eine Schock. Der zweite: Ich habe heute etwas getan. Und ich bereue es nicht im Geringsten, denn ich habe das gebraucht.
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