Mobbing

Danke.

Unsere Beziehung begann vor etwa 20 Jahren, in der ersten schweren und dunklen Zeit meines Lebens.

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Wirre Träume 3 – Das Eliteinternat

Es ist schon echt ewig her, seitdem ich das letzte Mal einen Traum von mir aufgeschrieben habe. Träume inspirieren mich auch schon länger nicht mehr zu Geschichten. Aber heute morgen war mir der Traum irgendwie im Gedächtnis geblieben und als ich Observer davon erzählt habe, wurde der Wunsch, ihn aufzuschreiben, immer größer. Ich kann mich nicht mehr genau an den Anfang erinnern, aber an die Handlung und den Schauplatz…

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Das Selbstkonzept und das Schreiben

Wie mein Einleitungstext deutlich zeigt bin ich ein Mensch, der immerzu auf der Suche nach sich selbst ist. Neben der Selbstwertthematik, mit der ich mich gerade verschärft auseinandersetze, bin ich somit auch auf die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers gestoßen, welche sich in meinem alten Psychologiebuch wiederfindet und sich mit dem Selbstkonzept befasst.

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Vom Selbstwert, Selbstmitgefühl und Minus-Kalkulationen

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich ja intensiv mit dem, was mir oftmals im Weg steht: Mit mir selbst und vor allem auch mit meinem Selbstwert. Dazu lese ich Bücher, rede viel mit Observer, denke über dies und das und vor allem über meine Kindheit nach… schreibe das ein oder andere eher nachdenkliche….

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Die erste Lesung

In letzter Zeit kam ich nicht sonderlich viel zum Schreiben, da sowohl auf der Arbeit als auch privat einfach zu viel los war. Der Druck ist jetzt allerdings überall etwas raus und ich hatte gestern sogar frei, um mich „entspannt“ auf meine erste Lesung vorzubereiten…

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Logbuch #17 Die Sache mit dem Sport…

Ich habe in meinem 30-jährigen Leben ja bisher schon so einiges überwunden und bewältigt. Aber eine Sache verfolgt mich bis heute mehr als mir lieb ist: Sport!

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Ich hab’s geschafft!

Nach ewig langem hin und her, nach vielen Ausreden und erneuten kurzlebigen Motivationsschüben, Selbstzweifeln,.. habe ich nun endlich mein Baby zur Welt gebracht. Und es ist:

Ein Buch!

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Die sieben Todsünden: Bin ich des Todes?

An diesem Artikel arbeite ich glaube ich schon Jahre, habe aber nie wirklich mit dem Schreiben angefangen. Damals hat mir ein Gespräch in meiner Stammkneipe den Anreiz dafür geliefert und ich begann mich auf Wikipedia darüber zu informieren, mir einige Dinge rauszuschreiben und in einem Dokument abzuspeichern. Dort blieb es dann bis mir ein Buch zu dem Thema durch die Hände fiel, weil ich immer noch nicht gelesen habe…
Irgendwann Ende Oktober diesen Jahres sah ich dann zufällig Galileo und begann mich wieder dafür zu interessieren. Und jetzt, drei Monate später fange ich wirklich mal mit dem Schreiben dieses Artikels an, da ich mir vorgenommen habe, das nicht auch noch in 2013 zu verschieben, denn dort will ich mit leerer Liste geplanter Blogartikel anfangen.

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Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und ich?

„Na, kommst du voran mit deinem Artikel?“ Die Lehrerin, die unsere Schülerzeitung betreut, blickt auf meinen Bildschirm und sieht sich das bisher Geschriebene zum Thema AD(H)S an. Ich nicke, frage mich aber auch gleichzeitig, ob es ein Zufall ist, dass so viele Symptome mir irgendwie ähneln. Ich äußere meine Bedenken, doch die Lehrerin winkt das nur ab mit einem „Du und ADHS? Nein, niemals, das würde man doch merken!“ [Journey, 2006]

Nein, man merkt das nicht immer auf Anhieb. Ich war weder zappelig noch anderweitig störend. Mein Therapeut meint, ich sei laut meinen Zeugnissen abgelenkt gewesen und hätte nicht aufgepasst. Durchschnittliche Noten habe ich dennoch bekommen, was er wiederum mit meinem hohen IQ verbindet. Deshalb war ich nicht „auffällig“. Typische AD(H)S-Kinder fallen da schon eher auf, da die Leistungen enorm unter der Krankheit leiden können.

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Damals – heute – morgen !

Bevor ich einschlafe, träume ich bereits. Ich denke mir (Kurz-)Geschichten mit Fremden aus oder erforsche Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das ist mit Abstand das einzige, was immer an mir haftet, denn ich mache das, seit ich klein bin. Ansonsten habe ich mich im Laufe der Jahre stetig verändert. Nur die Traumwelt und meine Augenfarbe sind geblieben…
Eines Nachts, als es mal wieder an der Zeit war, den Gedanken freien Lauf zu lassen, fragte ich mich, was alles in meiner Vergangenheit schief gelaufen ist und wie es wäre, wenn ich mich einfach in das Geschehen einmischen könnte. Wie wäre es, wenn mein heutiges „Ich“ mit dem Wissen, das ich mir die Jahre über angeeignet habe, auf einmal vor meinem 8 oder 9-jährigen Ich stehen würde?

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