Lerntagebuch

Dies war ein Projekt aus dem Psychologie-/ Pädagogikunterricht aus meiner Zeit auf dem sozialpädagogischen Gymnasium. In einem separaten Blog habe meine Gedanken zum Unterricht und anderen Themen, die mir spontan dazu einfallen, fest gehalten (und mich teilweise mit meinem Lehrer MS ausgetauscht).

Da mir die Texte so wichtig erscheinen und ich an diesen Gedanken hänge bzw. den Unterricht geliebt habe, habe ich das alles in meinen Blog übernommen.

Die Sache mit dem Alkohol…

Erst einmal möchte ich auf die Frage antworten, wie lange ich denn an einem Artikel schreibe und wie ich persönlich dabei vorgehe….

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Forschung gegen eins

Der Unterricht in Pädagogik ist immer wieder interessant. Besonders, weil ich nebenher bereits blogge. Und während ich so blogge, eigentlich nicht wirklich zuhöre und meine Gedanken aufschreibe, sehe ich an die Tafel. Dann wieder auf mein Blatt. Wieder an die Tafel. Und ich bemerke, dass wir anscheinend gerade zu dem Schluss gekommen sind, was ich gerade schon „gebloggt“ habe. Irgendwie hat das zur Folge, dass ich alles doppelt und dreifach habe. Um schöne Schrift bemühe ich mich schön lange nicht mehr. Die spare ich mir für Wichtigeres auf. Dafür schreibe ich auf drei Blättern gleichzeitig und bin trotzdem noch schneller als die Leute neben mir. Und die sehen leicht irritiert auf mein Blatt, weil meine Schrift zu lesen eher ein Ratespiel, als lesen ist…
Und am Ende bzw. vor der Klassenarbeit schreibe ich alles noch mal schön und geordnet zusammengefasst ab, sodass ich aus diesen Blättern dann lernen kann. Mal sehen, ob mir das diesmal eine bessere Note einbringt als letztes Mal.

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Bin ich depressiv?

Das ist eine gute Frage. Ist man depressiv, wenn man sich ins Fleisch schneidet, um den seelischen Schmerz nicht mehr zu spüren? Oder ist man depressiv, wenn man sogar versucht sich das Leben zu nehmen? Ist man depressiv, nur weil man keine Lust auf Sex hat? Ab wann beginnt denn eine Depression? Und wie kann jemand, der keine Ahnung von den Symptomen hat und sich gar nicht darüber Gedanken macht, merken, dass er depressiv ist?

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The Wall and my mind

Ich kombiniere jetzt einmal mein Wissen aus dem Unterricht und die These meines guten Freundes Kai, der früher, als ich noch mehr mit ihm unterwegs war, immer gesagt hat, dass man im Leben manchmal vor einer Wand stehe. Und es sei daher ratsam, einfach einmal einen Schritt zurück zu gehen und sich die Sache aus einem anderen Blickwinkel anzusehen. Eigentlich genial und ich denke seither fast immer so. Ich entscheide selten impulsiv, sondern argumentiere mit mir selbst. Gegen mich. Und nur einen Standpunkt zu haben wäre ja langweilig. Letztendlich muss ich mich zwar entscheiden, aber immerhin habe ich davor nachgedacht.

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Brainstorming Suizid

Eigentlich wollte ich mal einen längeren Text über Selbstmord schreiben. Eigentlich schiebe ich das auch immer vor mir her. Und eigentlich wäre jetzt der perfekte Zeitpunkt für ein Brainstorming. Später kann ich dann auf mein Gedankengut wieder zurückgreifen. Und da mein Lehrer den Selbstmord von Robert Enke erwähnt hat, über den ich mir schon seit heute morgen um halb sechs Gedanken mache, schreibe ich auch ein paar Zeilen und meine Gedanken zum Thema Selbstmord. Etwas unzusammenhängend, aber die Formulierungen werden reichen.

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Was ist schon empirisch!? Und: Pro Individuum!

Das Wörtchen „empirisch“ habe ich das erste Mal in einem Hörbuch gehört und es hat mir sofort gut gefallen, da ich Fremdwörter mag und auch oft benutze.
Empirisch habe ich bis jetzt allerdings erst zwei Mal in meinem anderen Blog verwendet. Und beide Male – aus welchem Grund auch immer – in folgendem Zusammenhang: Das Leben ist nicht empirisch.

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Das Pädagogikbuch, die Erziehung, der Fernseher, der Widerspruch und ich…

Ich weiß nicht so recht, ob es einer Schülerin gestattet ist, ihrem Lehrbuch zu widersprechen. Aber da mein Pädagogikbuch bisher immer ganz okay war und alles Darinstehende für mich nachvollziehbar war und mich immer schön zum Nachdenken über mein Leben gebracht hat, werde ich nun einmal revidieren. Und zwar über die Medien in der Erziehung. Ein herrliches Thema, wo ich doch das Fernsehen und die Suggestion so liebe…

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Der Bahnhof des Lebens – Meine Theorie…

Synapsenbildung war das erste Wort, das mir heute Morgen im Bus in den Sinn kam. Und daraus entwickelte sich folgende Theorie. Ich habe sie bisher noch nie irgendwo gelesen, werde allerdings meinen Lehrer fragen, ob er das schon einmal irgendwo gelesen hat. Ich will ja nichts klauen.

Also:

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„Hey, ich brauche Zuwendung!“

Jedes Kind braucht in seiner Entwicklungsphase eine Bezugsperson, einen „Hafen“, in dem es sich sicher, zu Hause, fühlt. Wo es Rat bekommt und Vertrauen gewinnt. Wenn sich das Kind emotional nicht aufgenommen, geradezu auf sich alleine gestellt fühlt, kann das zu späteren psychischen Störungen führen. Je nach dem, wie die Erziehung verlaufen ist. Ob es nur „harmlos“ ein bisschen zu wenig Liebe bekommen hat, oder ob es Extremen durchmachen musste wie zum Beispiel Misshandlung, Schläge, sexueller Missbrauch,…

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