Das halbe Jahr ist rum und mich packt die Lust mir meine Vorsätze noch mal aufs Auge zu drücken. Bzw. mich hat mal die Lust vor einer Woche gepackt und seither hat das Dokument auf dem Desktop vor sich hingegammelt..
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Das halbe Jahr ist rum und mich packt die Lust mir meine Vorsätze noch mal aufs Auge zu drücken. Bzw. mich hat mal die Lust vor einer Woche gepackt und seither hat das Dokument auf dem Desktop vor sich hingegammelt..
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Ich bin unvernünftig. Ich weiß es. Und ich habe schon lange nicht mehr richtig gebloggt. Vielleicht, weil ich dann über meine Probleme nachdenke. Mit mir. Mit dem Navi. Mit allem. Und das muss nicht sein. Ich will es beenden, alles beenden, doch es geht nicht. Es ist zu viel Gefühl im Spiel. Ich hasse Gefühle…
Deshalb werde ich nun alles auf inkorrekte Weise ertränken. Es ist keine Lösung und eigentlich wäre ich heute mit dem Navi auf der Kulturnacht. Aber ich gehe nicht ans Handy. Ich bin einfach nicht da. Ich muss nachdenken. Über mein Leben…und vor allem über mich.
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Es ist 21 Uhr. Pünktlich wie jeden Abend um diese Zeit lasse ich die Rollos runter, um mich ins Bett zu legen. Ich brauche meine 8 Stunden Schlaf auf die Minute genau. Punkt halb sechs jeden Morgen gehe ich aus dem Haus, um meiner Arbeit nachzukommen. Um 19 Uhr bin ich dann wieder zu Hause. Eintöniger Alltag? Nein. Nicht mit dieser Frau, die rechts von mir wohnt.
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Ich habe im Artikel davor von der Überwindung und der Wahl des Ortes geschrieben. Jetzt schreibe ich ein bisschen über die Atmosphäre, die man nicht sieht, einen aber immens beeinflussen kann.
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Die Küche ist nicht aufgeräumt, der Boden könnte mal wieder gewischt werden und die Fenster könnten auch mal wieder geputzt werden, obwohl das erst ein paar Tage her ist. Ich könnte mir jetzt genauso gut eine Zigarette (versuchen zu) drehen oder nach meinen E-Mails sehen. Aber nein, mich packt gerade die Muse. Ich schreibe lieber eine Kurzgeschichte…aber eigentlich…ja, eigentlich…sollte ich jetzt Psychologie lernen…
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Ich denke, dass das jeder ein bisschen anders macht. Und jeder wird für sich wissen, auf welchem Weg ein Text am besten im Gedächtnis hängen bleibt.
Persönlich weiß ich nicht mehr, ob ich irgendwann einmal die fünf-Schritte-Methode gelernt habe. Anscheinend hat sie mir wohl auch nicht wirklich geholfen, denn den Umgang mit Texten habe ich eher durch die ständige Übung bei der Schülerzeitung gelernt.
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Ich stehe um 6 Uhr auf. Manchmal auch um 7:15 Uhr, weil ich einfach zu müde bin und nicht aufstehen kann. Meistens zwinge ich dann doch mein Frühstück runter und schleife mich zur Schule, auch wenn es mir schwer fällt. Ich gehe ungefähr um 24 Uhr ins Bett. Mir ist der Tag einfach zu kurz, ich gebe zu, ich bin sehr unorganisiert, was das lernen angeht.
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