Heute möchte ich einen interessanten gedanklichen Anreiz aus dem Buch „Mach mal halblang – Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten“ von Matt Haig vorstellen, indem ich aus zwei Kapiteln zitiere.
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Heute möchte ich einen interessanten gedanklichen Anreiz aus dem Buch „Mach mal halblang – Anmerkungen zu unserem nervösen Planeten“ von Matt Haig vorstellen, indem ich aus zwei Kapiteln zitiere.
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…und der Anfang der Unzufriedenheit! [Søren Aabye Kierkegaard]
Wenn ich mich vergleiche, dann meist mit jenen Personen, die nicht so weit weg von mir scheinen. Ich würde mich zum Beispiel nie mit Hermann Hesse, Max Frisch oder Erich Fromm vergleichen. (Mal abgesehen davon, dass diese genialen Männer, Denker, Autoren nicht mehr leben.)
Nein, wenn ich mich vergleiche, dann eher mit jenen, bei denen ein Teil von mir denkt, dass ich da auch sein könnte. (Meine innere Antagonistin Madame S. fügt dann noch hinzu: „Wenn du nicht so unfähig und doof wärst!“)
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Vor einiger Zeit habe ich mich mit meinem Freund Observer über das für viele sehr unangenehme Thema des Sterbens unterhalten. Wir waren uns beide einig, dass es irgendwie sinnvoll ist bei Lebzeiten und mit vollem Bewusstsein eine Liste oder einen Plan zu erstellen mit wichtigen Informationen.
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Über den Instagramkanal von Thomas Manke (Psycho-Dingsbums) bin ich auf die Beiträge „5 Fragen zum Nachdenken“ gestoßen. Da ich schon länger nicht mehr über ein Blogstöckchen oder ähnliches gestolpert bin, habe ich die bisherigen 15 Fragen mal hier zusammen gefasst und beantwortet.
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Moin mein Blog!
Hier ist es ja in letzter Zeit etwas stiller geworden… Das liegt vor allem daran, dass mir das Schreiben über die Dinge, die in mir so vorgehen, aktuell nicht unbedingt so leicht fällt wie in den letzten Monaten. Ich habe einfach nicht mehr so oft diese „inspirierenden Momente“, in denen ich mich einfach so aus einem triggernden Gedanken heraus an einen Text setze, den ich in einem Rutsch runterrattere und der meine Empfindungen für mich in Worte zusammenfasst und sie klarer werden lässt. Nun gut, wirklich verstanden haben diese Texte leider auch nur eine handvoll Menschen, was mich letzten Endes ja eher deprimiert hat. Mit der Einnahme von Antidepressiva ist das aber besser geworden. Ich fühle mich eher befreit von all dem, weil ich mich ja auch extrem im Kreis gedreht habe mit all diesen Gedanken…
Das bedeutet aber nicht, dass mir gar nichts mehr durch den Kopf geht! ; )
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Wie mein Einleitungstext deutlich zeigt bin ich ein Mensch, der immerzu auf der Suche nach sich selbst ist. Neben der Selbstwertthematik, mit der ich mich gerade verschärft auseinandersetze, bin ich somit auch auf die personenzentrierte Theorie von Carl Rogers gestoßen, welche sich in meinem alten Psychologiebuch wiederfindet und sich mit dem Selbstkonzept befasst.
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Auf meiner Reise durch mein Leben und zu meinen (schriftstellerischen) Zielen stelle ich fest: Mein Zug hält gerade in einem Bahnhof und es geht nicht weiter, weil das Gleis noch nicht gebaut wurde. Der Platz ist freigelegt, doch die Schienen fehlen.
Momentan sitze ich noch immer im Zug und der Schaffner fragt mich, wo ich denn eigentlich hinfahren will, da es mit diesem Zug auf dieser Fahrbahn jetzt definitiv nicht weitergeht. Ich lasse mir Zeit mit der Antwort und denke sehr lange darüber nach. Letzten Endes muss ich aber feststellen: Ich habe keine Ahnung…
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