Geld

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Es musste ja der Tag kommen, an dem die Illusion dem weicht, was man „Realität“ nennt. Und dabei nützt es rein gar nichts, sich auch weiterhin an sein Selbst mit seiner kleinen schönen Welt zu klammern, denn das Spiel ist aus, die Party gelaufen und mit einem Mal erklingt nur noch der Tinitus in der Stille. Uns sonst? Sonst ist da nichts. Nur die Erkenntnis, dass man sich noch mittendrin befindet, obwohl da nichts mehr ist.

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Arbeitsmarktsituation

Wenn man mir erzählt, wie der Arbeitsmarkt so aussieht und wie hoch meine Chancen sind, überhaupt mal einen Job zu bekommen und ihn zu behalten…

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Die sieben Todsünden: Bin ich des Todes?

An diesem Artikel arbeite ich glaube ich schon Jahre, habe aber nie wirklich mit dem Schreiben angefangen. Damals hat mir ein Gespräch in meiner Stammkneipe den Anreiz dafür geliefert und ich begann mich auf Wikipedia darüber zu informieren, mir einige Dinge rauszuschreiben und in einem Dokument abzuspeichern. Dort blieb es dann bis mir ein Buch zu dem Thema durch die Hände fiel, weil ich immer noch nicht gelesen habe…
Irgendwann Ende Oktober diesen Jahres sah ich dann zufällig Galileo und begann mich wieder dafür zu interessieren. Und jetzt, drei Monate später fange ich wirklich mal mit dem Schreiben dieses Artikels an, da ich mir vorgenommen habe, das nicht auch noch in 2013 zu verschieben, denn dort will ich mit leerer Liste geplanter Blogartikel anfangen.

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Überblick

Arbeit:
Meinen ersten Monat als Fotografenstift habe ich nun gemeistert und bin immer noch nicht müde vom vielen Retuschieren und der Arbeit.

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Zusammenziehen mit Mr. Chocolate

Neben dir liegt er, so einzigartig und vertraut. Leise rückst du näher, sein Duft geht unter die Haut. Du willst ihn berühren und festhalten, doch alles entgleitet dir, denn du weißt, bald werdet ihr euch wieder spalten, in zwei Teile fort von hier.
Und ihr habt nur diese wenigen Momente, dieses kurze Glück. Dann tickt die Uhr erneut, läuft immer vor und nie zurück. Das Pendel schlägt zur falschen Zeit, sticht dir ins Gesicht. Es wächst heran zum größten Leid, saugt dich ein ins dunkle Licht.
Nun fließen die Tränen, hinter deiner Hand versteckt. Denn dir allein bleibt nur das Sehnen: völlig sichtbar, doch verdeckt.
Der Sand der Zeit weht in die Wunde, verursacht Angst. Vor den nächsten Tagen Wochen und Jahren
…und dann bereust du es, dass du nicht diesen einen Schritt gewagt hast, der euch näher bringt…

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Gedanken über Ungeschicklichkeit, Dummheit und Geld

Warum geht bei mir mindestens einmal im Monat etwas kaputt? Ich verstehe es nicht. Einmal ist es der Drucker, dann die Kamera, das DVD-Laufwerk, die Festplatte, die Gegensprechanlage, das Radio,…
Eigentlich verstehe ich ja ein bisschen was von Technik und habe bereits das ein oder andere reparieren können und wenn nicht, dann habe ich es eben wieder zusammengebaut und es (vorerst) für tot erklärt. Vorerst, weil ich ja kein Profi bin und selbst nur Vermutungen anstellen kann. Aber immerhin scheine ich da wohl anders, als viele andere Frauen zu sein, die gleich den ganzen PC für geschrottet erklären, wenn es sich um einen kleinen Fehler handelt. Der Mann ist natürlich irritiert, dass sie nicht selbst draufkommt…
Also entweder liegt es wirklich daran, dass das männliche und weibliche Gehirn doch einige Unterschiede aufweist (besonders in der Logik, im räumlichen Denken), oder die vielen Damen sind einfach zu faul und haben sich schon so an ihre Ich-stell-mich-erst-mal-dumm-Rolle gewöhnt, dass sich daran auch nichts ändern wird. Am lustigsten finde ich die, die mir gegenüber auch noch betonen, dass sie sich dem Mann gegenüber extra dumm stellen, damit sie echt nichts machen müssen. Armer Mann. Doofe Frau…

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Journey to sickness

Auf Empfehlung meiner Eltern hin sollte ich mir einmal eine Medienschule ansehen, was ich am Dienstag bei einer Infoveranstaltung auch getan habe. Ich hatte eigentlich gar keine Lust, weil die Schule etwas kosten würde und das in meinen Augen sehr kontraproduktiv wäre. Aber ich fuhr dennoch mit der Bahn hin, denn ansehen kostet ja „nur“ 21 Euro.

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Das Neuste grob zusammengefasst

Die letzten Tage habe ich für mich persönlich viel erreicht. Mir ist überraschend vieles klar geworden und so konnte ich mit den ganzen Fehlschlägen, die ebenso in den letzten Tagen eintrafen, besser umgehen.

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Im Nebel

„Weißt du…ich würde ja aufstehen und kämpfen, um genug Kohle zusammenzubekommen. Aber das ist utopisch. Das ist nicht wie für einen Gegenstand zu sparen, ihn im Blickfeld zu haben und dafür alles zu geben…das ist eher wie im Nebel zu stehen und nicht zu wissen, wo man herkam und hinwill…“

Wie geht es weiter? Ich weiß es nicht…

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