Es ist nun schon der dritte Tag vom Anfang meines „neuen Lebens“. Ab jetzt gilt es wieder, früh aufzustehen und den Alltag von „normalen“ Menschen zu bewältigen. Mit „normal“ meine ich natürlich all jene Leute, die arbeiten und früh aufstehen. Ich bin zwar noch nicht so ganz im Rhythmus (meine Nacht geht meistens nur von 12 bis um 4), aber das spielt sich sicherlich ein. Denn ich habe auch das Gefühl, dass ich auf der Arbeit etwas wirklich Sinnvolles mache, auch wenn es momentan nicht so viel zu tun gibt. Da der Fotograf, der mich ausbildet, noch außer Haus ist, verbringe ich meine Zeit beim Mediengestalter/Bildbearbeiter, was ich ja ursprünglich machen wollte. Aber eigentlich finde ich beides toll: Fotografieren und bearbeiten.
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