I have nothing left…?

Hinsetzen
Nachdenken
Schon wieder zu viel
Kopfhörer auf
Die Welt nicht mehr wahrnehmen
In der eigenen Leben
Alles andere ausblenden
Hinlegen
Bass rauf
Lauter
LAUTER
Bis alles übertönt wird
Was die „Realität“ von sich gibt
Bis alles verschwimmt
Und das hervortritt
Was ich bin
Bis meine Fehler
Wie die Tränen aus mir hervorquellen
Und du das siehst
Was ich letztendlich bin
Verletzlich
Schwach
Unperfekt
Versteckt hinter Witzen
Und einem „normalen“ Dasein
Bis du erkennst
Wer ich bin
Und wo ich hin gehöre
Falls es das gibt….
…allles und nichts

Inspiriert von: Evanescense- Lost in Paradise

Posted by Journey

Kategorie: Gedichte

Autor: Journey

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8 Kommentare        

Passt zu mir, nur das ich mich nicht unbedingt, oder nur bedingt in die Musik flüchte, sondern in den Alkohol. Aber schön geschrieben …

Danke!

Journey empfiehlt als Buchtipp: „Hinter jeder Sucht ist eine Sehnsucht“ von Werner Gross
Geniales Buch…darüber werde ich aber auch noch mal bloggen. ; )

Verletzlich, schwach und unperfekt sind keine Fehler!! NIEMAND ist perfekt und Frauen sind generell verletzlicher als Männer. Du meisterst jeden Tag irgendwie, dass bedeutet, dass du nicht schwach bist!! Du kämpfst und das ist gut so. Kopf hoch und einfach das beste versuchen drauß zu machen! Das Leben ist nicht einfach und hat Höhen und Tiefen!! :-*

Danke! Immerhin weiß ich nun, dass ich nicht schwach wirke….auch wenn ich mich immer noch oft schwach fühle…

PS: Der Song ist schön, klingt aber etwas traurig, verstehen tu ich ihn nicht, denn ich kann ja KEIN Englisch. ^^

Ich hatte an etwas so Entferntes geglaubt,
als wenn ich menschlich wäre.
Und ich habe dieses Gefühl der Hoffnungslosigkeit verleugnet –
in mir, in mir…
All die Versprechen,
die ich gegeben habe,
nur um dich zu enttäuschen.
Du glaubtest an mich, doch ich bin zerbrochen.
Ich habe nichts mehr
und alles, was ich fühle, ist dieser grausame Wunsch.
Wir sind immer nur gefallen
und jetzt bin ich im Paradies verloren.
So sehr ich mir wünsche,
dass die Vergangenheit nicht existiert –
sie tut es trotzdem…
Und so sehr ich mich fühlen möchte,
als gehöre ich hierher,
bin ich nur genauso verängstigt wie du.
Ich habe nichts mehr
und alles, was ich fühle, ist dieser grausame Wunsch.
Wir sind immer nur gefallen
und jetzt bin ich im Paradies verloren.
Lauf weg, lauf weg…
Eines Tages werden wir diesen Schmerz nicht mehr spüren. Nimm alles mit, auch deine Schatten,
denn sie werden mich nicht gehen lassen –
Bis ich nichts mehr habe.
Und alles, was ich fühle, ist dieser grausame Wunsch.
Wir sind immer nur gefallen
und jetzt bin ich im Paradies verloren.
Allein und im Paradies verloren…

[Quelle: magistrix.de]

Irgendwie so ^^

Danke schön 🙂
Ja, ist so traurig und dunkel wie es sich anhört 🙁

Drück mir die Daumen, ich hab am Mittwoch eine Klausur in Englisch geschrieben! >.<

*Daumen drück* : )

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