Messer-Jo-Papier 18.7.2009

Diesen schönen Samstag wollte ich brav zu Hause verbringen. Dieser Vorsatz erschien mir sowieso am besten, da ich mich erst einmal von letzter Woche beruhigen musste. Mit Alkohol hätte ich keine Probleme gehabt. Aber mit sozialen Kontakten.

Und so saß ich am Samstagabend in meinem Zimmer und schrieb einige ältere, aber auch neuere, Texte von mir ab, um wieder in meinen Schreib- Rhythmus zu kommen. Denn das alles hat in letzter Zeit nicht so geklappt, wie es normalerweise sollte. Meine Muse war weg. Und ich versuchte, sie auf diese Weise wieder zu locken, und mir wieder das Gefühl geben zu können, dass meine Ideen, genauso wie sie als Gedanken kommen, abtippbar und im Nachhinein auch annehmbar sind. Und ich will doch auch, dass sich etwas verändert. Zum Guten. Aus dem Stillstand der Depression heraus.

Mein Gedankenvorgang wurde von einem Klingeln an der Haustür unterbrochen. Da ich ein sehr neugieriger Mensch bin, was das Ein- und Ausgehen von Leuten in diesem Haus betrifft, öffnete ich die Zimmertür, lief zwei Schritte zum Geländer und blickte hinunter in den ersten Stock. U. stand da und ich fragte ganz beiläufig: „Wer kommt denn?“ – „Der Jo.“
Ich ging wieder in mein Zimmer und auf einmal wurde ich ganz hibbelig. So, als ob man etwas gewonnen hätte und es daraufhin jedem mitteilen musste, weil es ja so toll war.
Da mein Laptop in meinem Blickfeld erschien und mein Internet gut lief, schrieb ich Maze in ICQ an…(Das folgende Gespräch dient nicht dem Verständnis dieses Artikels, bringt mich aber immer wieder zum Lachen…)

 

Journey ‎(18.07.2009 19:26)
Msdhihuzergtrde
fwuirgt
Ahhhhhhhhhhhhh

Maze ‎(18.07.2009 19:26):
wat

Journey ‎(18.07.2009 19:26):
Jo kommt

Maze ‎(18.07.2009 19:26):
wo wie

Journey ‎(18.07.2009 19:26):
Hierher
IN MEIN HAUS!

Maze ‎(18.07.2009 19:26):
wann
woher weisst dus

Journey ‎(18.07.2009 19:26):
Jetzt
Er ist da

Maze ‎(18.07.2009 19:27):
viel spass (;

Journey‎ (18.07.2009 19:27):
Mein Herz
Hilfe

Maze ‎(18.07.2009 19:27):
atmen!

Journey‎ (18.07.2009 19:27):
Danke
Hab ich vergessen

Maze ‎(18.07.2009 19:27):
was willst du tun?

Journey ‎(18.07.2009 19:27):
Keine Ahnung
Mir ist heiß
Neben mir steht ein Bier
[…]

Journey ‎(18.07.2009 19:32):
So
Jetzt Daumen drücken ; )
Argumentation!

Maze ‎(18.07.2009 19:34):
oki *fingerkreuz*

 

Und so schlenderte ich also wenige Minuten später mit den Fischwecken-Nordsee-Gutscheinen von letzter Woche ungeschminkt die Treppe runter und holte noch einmal tief Luft, bevor ich dann um die Ecke ins Wohnzimmer bog. Ich weiß, meine Reaktion auf so ein Ereignis ist im Nachhinein etwas kindisch…beschreibt aber genau das, was ich gefühlt habe. Wirre Buchstaben.

Jo war gerade dabei vom Sofa aus meinen Kater zu streicheln, als er mich erblickte. Er richtete sich auf, doch bevor er etwas sagen konnte, drückte ich ihm die Gutscheine in die Hand. Dann setzte ich mich aufs andre Sofa. Derweil sah mich Jo an, als hätte er mich noch nie gesehen. Und natürlich hatte er keine Ahnung, was ich ihm da gerade gegeben hatte. Nach einer weit schweifenden Erklärung von mir, riss mein Dad U. ihm schließlich alles wieder aus der Hand und begann vorzulesen. Während den Versuchen vom Fisch-Hasser-U., das Essen so schmackhaft wie möglich vorzutragen, sah mich Jo die ganze Zeit über an. Ich starrte ihm in die Augen zurück. Wal-y hatte einmal gemeint, das zeigt Stärke. Ob das jedoch bei Jo wirkte, bezweifelte ich…

Insgesamt war es ein schöner Abend. Jo war betrunken und redete viel Mist, den ich witzig fand. Aber im Hinterkopf blieb immer der Gedanke, dass ich da nicht sitzen sollte, dass das niemals irgendwo hin führen wird…

Auf einmal fiel der Blick von Jo auf mein Schweißband. Er fragte, was ich da habe. Ich deutete sarkastisch an, dass ich mir was angetan habe, was ja auch gestimmt hat. Aber ich fuhr ganz auf der Schiene von Max Frisch. Denn die Wahrheit glaubt keiner….

Ich weiß nicht, ob Jo meine Antwort in diesem Stadium noch mitbekam, aber er beschwerte sich auch gerade wieder über das Rauchverbot in unserem Haus. Also stand er auf und wollte gehen, die Gutscheine lagen auf dem Tisch. Ich stand ebenfalls auf und aus Nostalgie stopfte ich sie ihm in die Hosentasche. Er war schockiert, meine dann aber, ich solle ruhig tiefer reingreifen. Ich sah ihm ernst in die Augen. So wie er aussah, wäre es besser, ich würde ihn heimbringen. Ich versprach ihm auch, dass ich ihn nur bis zu seiner Haustür bringe. Denn ich konnte mir ja denken, dass er mich nicht mehr bei sich haben will. „Also ich fick noch schnell mit deiner Tochter und dann geh ich.“ Warf er in den Raum. Ich meinte, dass ficken hier ungünstig wäre. Er sah das auch so. Mein Vater schwieg.

Ich ging zur Tür, zog meine Turnschuhe an und meine Jeansjacke. Dann ging ich noch mal ins Wohnzimmer, um nachzusehen, was Jo so lange machte. Verplant wie er war kam er nicht in seine Jacke und stand doof da. Ich half ihm rein, beim zweiten Versuch klappte es.

Noch auf dem Weg zur Tür fragte er mich, ob ich noch einen Kaffee bei ihm trinken wolle. Ich sagte zu ohne nachzudenken, aber auch ohne Hintergedanken und wir verließen die Wohnung. Jo fragte mich gleich nach einem Taxi und wo wir sind. Er erkannte schließlich, dass er in V. war und ich meinte, dass wir für die 200 Meter kein Taxi brauchen. Und so hatte sich das auch wieder erledigt.

Jo wankte ganz schön, aber das war sein Problem. Ich würde jetzt nicht seinen Arm ergreifen und ihn stützen wollen. Er würde mir wohl auch wegrennen, wie ich es von ihm gewohnt war. Was wohl nicht von seiner Seite kommt, ist schlecht für ihn.

Erstaunlich, wie schnell die anfängliche Euphorie verpufft. Knallhart war mir jetzt auch lieber. Keine Schwäche zeigen. Ich wurde schon oft genug von dem Kerl verletzt und das mit letzter Woche saß noch zu tief.

Nachdem Jo fast überfahren worden wäre, blieb er stehen. Ich drehte mich um. Er deutete, dass ich du ihm kommen sollte. Genervt von den Spielchen trabte ich auf ihn zu und auf einmal packte er mich am Hemd und zog mich an sich. Das war aber nicht aus Liebe, sondern weil ich ihn mit meinen nichtssagenden Antworten schon den ganzen Abend verrückt gemacht hatte. Mein Hemd verlor daraufhin seinen obersten Knopf und somit war mein BH zu sehen. Ich drehte mich von ihm Weg, sah ihm aber ins Gesicht, flüsterte entgeistert und sehr pathetisch „Jo!!“, schüttelte den Kopf und zog den Reißverschluss meiner Jeansjacke zu. Er machte eine Bemerkung, als sei da sowieso nichts zu sehen. Ich ignorierte das und lief weiter, als würde ich fliehen. Fragt sich nur vor was.

Mir wurde klar, dass sich hier mein Problem, nicht nein sagen zu können, widerspiegelte. Und es war zum Auseinanderreißen. Die Realität, die mir gerade kräftig auf die Finger haute und mir damit andeutete, dass ich nicht träumen soll, und der Wille einfach mit Jo zusammen zu sein, bissen sich gerade wie verrückt. Doch da die Realität mir normalerweise auch noch zusätzlich wehtut, schmiss ich sie über Bord. Ich schloss die Wohnung von Jo auf und blieb.

Als ich mich jedoch setzte, schien er darüber nicht sehr erfreut, also fragte ich ihn, ob ich gehen solle? Er antwortete nicht, sondern ging aufs Klo. Ich dachte wieder an Flucht, blieb aber sitzen. Meine Seele hat wohl ein Hausfrauensyndrom. Sie wird gequält, geschlagen und putzt trotzdem treu ihrem Mann nach. Ich komme immer wieder zu Jo. Wie, das weiß ich auch nicht…

Er kam raus und wir redeten eine Weile über meine Probleme. Natürlich wusste er am Ende alles. Dass er mein Problem ist und dass ich mich umbringen wollte. Er fragte mich, wie ich mir eine Beziehung mit ihm vorstelle, wie das funktionieren soll. Bedacht fragte ich ihn, wie denn bitte andere Beziehungen funktionieren. Doch das bekam er gar nicht mehr mit, weil er unbedingt meinen Schnitt sehen wollte. Als er den dann nach langem Generve sah, bekam er Panik. Richtig Panik. Er meinte, er könnte mir jetzt eine reinhauen. Ich meinte „Dann mach doch!“ Ich war belustigt darüber, dass er sich Sorgen machte. Ich weiß auch nicht warum. Er schrie die ganze Zeit nur Neeeein rum und ich saß da, trank mein Bier und sah ihm zu. Eigentlich krank, aber im Nachhinein kommt es mir wie ein Kinofilm vor, da ich Jo so noch nie gesehen habe. Da ich ihm normalerweise egal bin  oder er mir bedacht Hoffnungen macht. Ich wollte abschließen. Nein, ich musste. Und nun saß ich wieder da, bei ihm. „Ich sollte eigentlich gar nicht hier sein“ meinte ich den Tränen nahe. Er bezeichnete derweil alle Frauen als irre und wie ich, wo ich doch so intelligent war; wie ich auf ihn stehen könne! Ihm erschien das als Ding der Unmöglichkeit.

Und auf einmal fing er an von Lina zu erzählen. Dass die sich auch umbringen wollte und er ihr die Tabletten importiert hat. Und er fing wieder an sich für cool zu halten. Das reichte mir. Ich haute ihn auf die Hand, die meine hielt und schrie ihn an „Du Idiot, sag mal hast du keine Gefühle?!“ Er schrak zusammen und dann fragte er: „Was?“. Ich wiederholte den Satz versucht beherrscht, aber dennoch mit zitternder,  weinerlicher Stimme. Dann trank ich das restliche viertel von meinem 0,5 Fürstenberg Pils auf Ex und er sah mich noch schockierter an und flüsterte schließlich kraftlos „Nein, das machst du jetzt nicht…“ Ich stellte die Flasche auf den Tisch, und verließ das Haus. Zurück ließ ich einen komplett zusammengekauerten Jo.

Ich weinte die ganze Zeit…nun ja, zumindest die zweihundert Meter bis nach Hause. Und krank wie ich war, fing ich dann auch noch an urplötzlich zu lachen, weil das alles so irreal war. Weil ich nur Ablehnung von allen bekomme und das gerade wie ein Traum für mich war. Oben in meinem Zimmer setzte ich mich an den PC und fragte meine beste Freundin Maze, ob ich sie anrufen dürfe.

Also verließ ich noch mal mein Zimmer, um das Telefon zu holen. Doch plötzlich musste ich inne halten, weil ich unten die Stimme meines Vaters hörte. Er schien zu telefonieren „Ja, sie ist da.“ Ich lachte mir daraufhin wirklich einen Ast ab, weil mein Peiniger sich sorgen machte. Und ich dachte mir nichts mehr dabei und rief Maze an, um ihr von allem zu erzählen.

Auf einmal klopfte es. Ich machte auf und U. stand da. Ich solle ihm meinen Arm zeigen. Ich meinte sehr unhöflich, aber ehrlich, dass ich gerade am Telefonieren sei. Er ließ nicht locker, aber als es auswegslos erschien, ließ er los. Ich redete weiter mit Maze, da klopfte es noch mal. Ich stellte mich tot und machte die Musik aus. Als das nichts half, machte ich auf, trat einen Schritt vor und stieß fast mit Jo zusammen. Er sah immer noch so fertig aus. Mir war das in dem Moment aber egal. Ich wollte nicht reden. Außer mit Maze, die ich immer noch am Telefon hatte. Doch ich musste auflegen.

So standen wir drei also vor meinem Zimmer und sahen uns an. Beide plädierten für Reden, ich war der Überzeugung, dass das sowieso keinen wert hat. Ich war mir sicher zu wissen, wie das endet. Reden hilft mir nicht. Und schon gar nicht mit dem einzigen, den ich liebe und seinem besten Freund, der leider mein Vater ist. Diese Situation kann man nicht retten. Alle denken, man kann sich einfach so entlieben. Aber was bedeutet dann schon noch Liebe? Echte Gefühle und Zuneigung gibt es in dieser Ellenbogengesellschaft nicht. Jeder sucht sich einfach irgendjemanden aus tausenden Irgendjemands aus und wenn der es nicht ist, „leidet“ man eben ein paar Tage bis man die Person vergisst und sich vernünftigerweise den nächsten sucht. Vielleicht mag das in dieser wunderbaren Gesellschaft ja normal sein und vielleicht leidet man dabei auch weniger als ich im letzten Jahr, aber ein gutes Zeichen für die Liebe ist es doch nicht, wenn der Gegenüber so austauschbar ist… Für mich gibt es jedenfalls nur eine Person, die ich lieben kann und will. Und das ist Jo. Was interessiert es mich, dass mir so-und-so-viele Typen die Sterne von Himmel holen würden, mich in eine Villa mit Kohle stecken, nur, damit sie mich besitzen? Ich kann diese Männer nicht leiden. Ich sehe sie zum Teil gar nicht. Nur als Menschen in der Masse…

Jo gewann natürlich in Schere-Stein-Papier und nun saß ich doch wieder mit ihm und meinem Dad am Esstisch. Ich fühlte nichts mehr, wie so oft. Nur leere und ein bisschen Verzweiflung vermischt mit dem Drang wirklich rein gar nichts mehr fühlen zu wollen. Aber Leere ist in dem Fall auch etwas.

Jo machte das gut mit dem Reden. Ich hörte ihm zu, aber andererseits hörte ich auch gar nichts. Nichts Neues jedenfalls. Alles würde so weitergehen wie bisher. Auch wenn er mir gesagt hat, dass ich liebenswert und intelligent bin. Und immer schöner werde. Ich kann das nicht hören. Es bricht mir das Herz, weil ich niemals liebenswert, intelligent und hübsch genug sein kann. Wahrscheinlich zählte für mich das alles gar nicht mehr. Ich verlor so langsam den Sinn für Realität, für alles. Es gab nur noch Jo und die Dinge, die um ihn herum kreisten. Das wurde mir im Nachhinein schmerzhaft bewusst.

Früher hatte ich viel wert darauf gelegt eine Fassade aufrecht zu erhalten. Vielleicht waren deshalb jetzt alle so schockiert. Aber diese ganzen Menschen kennen mich trotzdem nicht wirklich. Käme die ganze Wahrheit heraus, dann wären sie womöglich noch schockierter oder würden es für einen Scherz halten und mich nicht ernst nehmen.

Doch mein Lebenslauf ist mit meinen 19 Jahren sehr lang. Und rein gar nicht mit Jugend gespickt. Den Punkt gibt es bei mir nicht. Er wird eher durch Leid ersetzt. Mobbing, Selbsthass, Suizidgedanken hatte ich schon immer. Ich war schon immer unglücklich. Wie kann ich dann also noch unglücklicher werden? Durch die Erkenntnis, dass ich fast nur in der Gegenwart von Jo glücklich bin. Und dass ich nie mit ihm zusammen sein kann. Wann denn auch? Es trennen uns zwar nur 200 Meter, dafür aber Welten…

Ich habe es nie im Moment gemerkt, sondern erst im Nachhinein: Ich brauchte ihn. Ich war von den wenigen Minuten mit ihm so abhängig, er gehörte so sehr für mich zu meinem Leben, dass ich erst merkte, wenn er weg war, wie schlecht es mir eigentlich ging. Erst kam die Sehnsucht, dann wieder diese Leere. Und ich war absolut machtlos dagegen…

Während wir da so saßen, kam irgendwann meine Mum betrunken heim und meinte, durch ihr Gelächter könnte sie die ernste Situation kippen. Ernst mag sie nämlich ganz und gar nicht. Bei ihr muss alles immer lustig sein. Leid gibt’s bei ihr nicht.

Jo erzählte ihr natürlich von meinem Versuch mich umzubringen. Da wurde ich dann richtig sauer. Eigentlich hatte ich ihm das im Vertrauen erzählt und das ging meine Eltern absolut nichts an. Meine Eltern geht nichts etwas an. Sie wollen mich sowieso nicht kennen, weil meine Gedanken und mein Handeln nicht in ihr Bild von einem kleinen Kind passen. Also sollen sie ruhig denken, dass ich ein Kind bin…bis ich sterbe von mir aus. Aber dann müssen sie sich nicht wundern, wenn ich kein Wort mit ihnen rede.

Dass Jo da war, war um ehrlich zu sein der einzige Grund mit meinen Eltern an einem Tisch zu sitzen. Sonst machen wir das ja nie außer beim Mittagessen ab und zu. Jeder führt in dieser Familie sein eigenes Leben und grenzt sich aus. Aber wenn ich das mache, weil mir dieser vorgeheuchelte Familienzusammenhalt erstens weh tut und mir zweitens ab einem gewissen Punkt auf die Nerven geht, dann kommen auf einmal alle und machen sich Sorgen um mich. Und meine Eltern sind sauer, weil ich die Verleugnung nicht wahre.

Jo hat mir sogar angeboten bei ihm zu wohnen, aber ich setze da nicht allzu viel drauf. Früher hatte ich Träume und das alles…aber heute habe ich einfach Angst davor, weil sie Hoffnungen machen und die Realität mir wieder das Messer an die Haut drücken wird. Und weil Jo mir wieder weh tun wird, wovor ich am meisten Angst habe.

In diesem einen Jahr habe ich soviel Hoch- und Tiefgefühle erlebt. Ich war zu allem bereit. Und immer, wenn ich Jo abgeschrieben habe, kam er wieder. Immer wieder und wieder und wieder. Jetzt kann ich nicht mehr. Ich bin komplett kaputt dadurch und habe jeglichen Sinn für Realität verloren. Ich bin nur noch leer…doch trotzdem kein Platz für etwas.

Es ist vorbei.

[28.11.2009]

Posted by Journey

Kategorie: Allgemein

Autor: Journey

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