Verträumte Realistin…?!

Ich jage träumen hinterher, ohne sie zu benennen
Will viel Geld ohne Zweck
Sicherheit ohne Routine
Geliebt und gemocht werden, obwohl ich mich selbst manchmal anwidere und schrecklich finde
Fotografieren lernen ohne Geduld
An Wettbewerben teilnehmen ohne mich hinterher als Verlierer zu fühlen
Entdeckt werden ohne zu wissen für was
Meine Bücher verkaufen ohne sie zu schreiben
Etwas wagen ohne Risiken einzugehen

Ich möchte etwas Besonderes sein
Tief in mir drin
Habe Hoffnungen und Träume
Die ich mir selbst nicht glaube
Die ich mit schwarzem Lachen erwürge
Weil die Realität nun mal anders ist
Sie ist gemein zu mir wie ich

Und dabei ist das einzige, das ich mir wünsche, ein richtiger Arschtritt
Von den richtigen Leuten
Und dass jemand an mich glaubt, wenn ich es selbst nicht tue
Aber das gibt es nicht
Nur im Film…
Hier gibt es nur mich und das Elend neben mir
Im Spiegel
Ich sehe nichts
Außer mich
Im Spiegel.

Posted by Journey

Kategorie: Gedichte

Autor: Journey

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6 Kommentare        

Einen Arschtritt, mh?

Pass mal uff, Mädel. Du bist so viel fähiger als du glaubst. Also reiß dich einfach zusammen und gib Stoff, sonst bekommst du, sollten wir uns irgendwann mal sehen, derbe eines auf die Nase. Und wenn du fragst warum, gleich noch eine.
Schaff deinen sexy Hintern hoch und mach was! Oder ich komm rum und tret dich wirklich.

Das ist lieb von dir! Wie’s aussieht, wirst du mich wohl richtig hart treten müssen, damit mein Geist mal erwacht… >.<

Ich hab Springerstiefel mit Stahlkappe. Die tun weh…

Ich hab’s wohl verdient X___x

Ryth gefällt mir. Also das was er sagt. ^^

Hat er/sie auch einen Blog?

PS: Ich hab auch Stahlkappen in meinen Arbeitsschuhen. Ich könnte also auch mal treten, wenn du willst! ;))

Ja, Ryth hat auch einen Blog. : )
http://akryum.overblog.com/

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